Herzogin Meghan und Prinz Harry: Drei Aufreger zum Preis von einem
Privatjet, Drehs, Widersprüche
Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37) eckten mit ihrer hehren Mission, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, schon mehrfach an. Selten war die Kritik-Dichte aber so hoch wie jetzt. Den Auftakt macht einmal mehr der Ärger darüber, dass das Paar für eine Reise seinen Privatjet benutzt hat. Dies für ihren dreitägigen Ausflug vergangene Woche von Los Angeles nach New York und zurück getan zu haben, sei ein Skandal, urteilt unter anderem ein berühmter Radiosprecher namens Kyle Sandilands (50). „Daily Mail“ zitiert aus seiner Wutrede: „Sie fliegen mit ihrem Privatjet nach New York, um den Planeten zu retten.“
Die beiden würden andere Menschen hingegen anhalten, so oft wie möglich auf Flüge zu verzichten, echauffiert sich der Moderator. Einem Bericht von „Page Six“, dem Klatschportal der „New York Post“, zufolge könnte die New-York-Reise noch aus einem anderen Grund für Unmut sorgen. So hätten Meghan und Harry den Besuch nicht nur genutzt, um sich für Impfhilfen für Entwicklungsländer auszusprechen. Oder am Ground Zero der Opfer der Terroranschläge des 11. Septembers 2001 zu gedenken.
Vielmehr hätten sie ihr eigenes Videoteam mitgenommen, um emotionale Aufnahmen für eine angebliche Netflix-Doku über ihr Leben zu drehen. Fotos, die der Seite vorliegen, sollen zeigen, dass Harry ein Mikrofon getragen haben könnte. Ein verdächtiges Kabel an der Hose des Royals sei ein Indiz dafür.
Wasser auf die Mühlen aller, die Herzogin Meghan und Prinz Harry Scheinheiligkeit vorwerfen wollen. Unter diese Kategorie fällt für ihre Kritiker wohl auch ein neuer Warmhinweis, der neuerdings auf der Archewell-Homepage aufpoppt. Laut „Daily Mail“ erscheint dort nach 20 Minuten ein Hinweis, dass zu viel Zeit vor dem Bildschirm nicht gut sei und „warum man nicht eine Pause einlegen“ wolle. Ein wohlgemeinter Rat, auch diese Netz-Warnung vor dem Internet entbehrt jedoch nicht einer gewissen Ironie.
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