Nicki Minaj und Mann verklagt: Jetzt spricht die Anklägerin

Nun äußert sich Kenneth Pettys Missbrauchsopfer zum ersten Mal öffentlich. Der Ehemann von Nicki Minaj (38) wurde 1995 wegen versuchter Vergewaltigung verurteilt. Das damalige Opfer Jennifer Hough hat Kenneth und die Rapperin vor einigen Wochen unter anderem wegen Belästigung und Einschüchterung von Zeugen verklagt. Das Ehepaar soll sie drangsaliert haben, damit sie ihre damaligen Anschuldigungen zurückzieht. Nun spricht Jennifer zum ersten Mal selbst über den Rechtsstreit mit Nicki und Kenneth.

In ihrer Klageschrift behauptet Jennifer, dass sie jahrelang von der „Anaconda“-Interpretin und deren Mann schikaniert worden sei. „Ich bin es leid, Angst zu haben. Offen darüber zu sprechen, ist der einzige Weg, keine Angst mehr zu haben“, erklärte sie nun in der Talkshow The Real. Nicki und ihr Mann sollen Leute engagiert haben, die Jennifer und ihre Familie unter anderem mit Anrufen und unerwünschten Besuchen belästigt und unter Druck gesetzt hätten. Sie habe sogar mehrfach ihre Nummer wechseln müssen und sei mehrere Male umgezogen. Sie verriet außerdem, dass Nicki sie sogar selbst angerufen habe. „Sie sagte, sie habe gehört, dass ich bereit bin, ihnen bei einer Sache zu helfen. Ich wusste nicht, was sie meinte. Sie hat angeboten, mich und meine Familie nach L.A. zu fliegen. Ich habe das abgelehnt und ihr gesagt, von Frau zu Frau, dass das wirklich passiert ist“, erinnerte sie sich an das Gespräch.

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