Schwesta Ewa (37) wäre am liebsten im Erdboden versunken! In der Vergangenheit musste sich die Rapperin bereits mehrfach vor Gericht verantworten – unter anderem wegen Körperverletzung und Steuerhinterziehung. An eine Sache bei ihrer Vorführung vor den Richter kann sich die Musikerin noch ganz genau erinnern: die zahlreichen Augen, die auf sie gerichtet waren. So unwohl habe sich Ewa lange nicht gefühlt, wie sie im Promiflash-Interview verriet!
„Vielleicht meinten die einen oder anderen Fans es gut, dass sie vor Gericht hinter mir stehen konnten – für mich war das aber kein gutes Gefühl“, stellte Ewa gegenüber Promiflash klar. Statt gestärkt aufzutreten, habe sich die gebürtige Polin wie auf dem Präsentierteller gefühlt. „Man hat einfach zugeschaut wie bei einem Kinofilm, obwohl gerade über mein Leben entschieden wurde“, erinnerte sich die Mutter einer kleinen Tochter zurück. Es seien genügend schlimme Dinge vorgefallen, vieles wurde von den Medien aber auch aufgebauscht, um Schlagzeilen zu generieren.
„Ich hätte mir gewünscht, dass da einfach nur ich, die Anwälte und der Richter sind“, erklärte Ewa. Ihr sei klar, dass ihre Vergangenheit alles andere als ein gutes Vorbild abgebe – dennoch ziehe die Künstlerin auch Positives aus dieser Entwicklung. „Ich stand auf dem Straßenstrich und heute bin ich eine Mutter, das ist ein voller Erfolg und hat für mich Vorbildfunktion“, verriet die 37-Jährige.
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