Wenige Tage nachdem Simone Thomalla und Silvio Heinevetter ihr Liebes-Aus publik gemacht haben, trat der Handballprofi nun live im Fernsehen auf. Und Moderator Elton hielt sich mit privaten Fragen nicht zurück.
Moderator Elton stand an diesem Abend vor zwei besonderen Herausforderungen: Zum einen musste der stets gutgelaunte St.Pauli-Fan aufpassen, dass sich zwischen den beiden wild schnaubenden Hochleistungssportlern nicht irgendwann im Laufe der Sendung dicke Luft breitmacht. Zum anderen erwarteten viele neugierige Zuschauer gleichzeitig ein aktuelles Update zum Liebesleben der Kandidaten.
„Wie läuft es denn so mit den Frauen bei euch?“
Erst vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass sich Silvio Heinevetter und Schauspielerin Simone Thomalla nach zwölf gemeinsamen Jahren getrennt haben. Da konnte sich Elton ein paar eindeutige Fragen nicht verkneifen. „Wie läuft es denn so mit den Frauen bei euch?“, stichelte der Moderator, stieß bei den Sportprofis jedoch nur auf Schweigen. „Da ist ja doch eine Menge passiert bei euch beiden“, hakte er dennoch weiter nach. Doch die Olympioniken grinsten nur.
Elton ließ sich nicht beirren und versuchte weiter, etwas aus den beiden herauszukitzeln. Es sei doch bestimmt schwierig, eine Beziehung zu führen, wenn man andauernd wegen Turnieren unterwegs ist, fragte er in Richtung Heinevetter. Das Pikante: Dessen Liebe zu Thomalla soll vor allem an der Distanz zerbrochen sein. Der Handballer war im vergangenen Jahr im Zuge eines Vereinswechsels nach Kassel gezogen, die Schauspielerin in Berlin geblieben.
Und tatsächlich kam diesmal zumindest eine kleine Reaktion. „Ja…“, lautete die knappe Antwort des 36-Jährigen. Damit war das Thema allerdings erledigt und auch Elton merkte, dass Alexander Zverev und Silvio Heinevetter lieber Taten als Worte sprechen lassen. In dreizehn hart umkämpften Spielen lieferten sich die beiden Vollblut-Sportler einen heißen Kampf um die Gewinnsumme von 100.000 Euro.
Respekt und Anerkennung auf beiden Seiten
Böses Blut floss allerdings zu keiner Zeit. Ganz im Gegenteil: Trotz literweise Schwitzwasser und unbändigem Ehrgeiz lagen sich die beiden Kontrahenten beinahe nach jeder Runde anerkennend und herzend in den Armen. So richtig spannend wurde es vor allem immer dann, wenn sich der Tennis-Profi und der Handball-Torwart in sportlichen Spielen duellierten. So behauptete sich Heinevetter beispielsweise beim rasanten „Ultimate Dodgeball“ und beim laufintensiven „Ausbuzzern“, während Racket-Experte Zverev beim Mini-Tischtennis die Nase vorn hatte.
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Beglückwünscht und auf Händen getragen wurde schließlich Silvio Heinevetter, der damit die Tradition der siegreichen Handballer (vor ihm gewannen bereits die Kollegen Hens, Kretzschmar und Wolff) fortführt.
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