Sarah Connor (41) gibt einen ehrlichen Einblick in ihr Liebesleben und erklärt die Auswirkungen ihrer Depressionen. Schon vor einigen Wochen offenbarte die Sängerin, dass sie schon ihr ganzes Leben lang mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen hat. Sarah sei „nicht unverwundbar“ und sei von Selbsthass und Suizidgedanken gezeichnet. Das wirkt sich laut der Musikerin auch auf ihre Beziehung aus, wie sie jetzt verriet. Ihr neuer Song „Dazwischen sind wir Freunde\u0026#8221; sei deswegen auch in gewisser Weise ein Liebeslied an ihren Mann Florian Fischer (46) – um ihm für seine Geduld und Unterstützung zu danken.
„Ich bin jetzt seit über zwölf Jahren in einer Beziehung und seit vielen, vielen Jahren verheiratet. Viel länger, als man da draußen denkt. Man liebt sich und man streitet sich. Ich glaube, es ist nicht einfach mit mir“, betonte die Blondine jetzt im Sat.1-Frühstücksfernsehen. Die 41-Jährige wisse, dass ihre Launen teilweise schwer zu händeln sind und möchte mit ihrem Lied sagen: Das ist auch mal in Ordnung. „Es kann heute alles super sein. Und morgen ist es dann ganz anders und die Welt geht unter und umgekehrt“, erklärte sie.
In ihrer Musik verarbeitet die vierfache Mutter so einiges und möchte es an ihre Fans weitergeben. „Depressionen und die Bipolarität meiner Gedanken, meines Wesens ist schon etwas, was mich mein ganzes Leben beschäftigt. Ich bin auch mit Menschen groß geworden, die damit zu tun haben“, äußerte sie im Bezug auf den Song „Stark“.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
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