Fürst Albert und Charlène: Täuschen sie eine Urlaubsidylle vor?
Immer wieder gibt es hartnäckige Gerüchte, dass die Ehe von Fürst Albert II. von Monaco (63) und seiner Gattin Charlène (43) vor dem Aus stehen soll und immer wieder werden diese von dem monegassischen Fürstenhaus dementiert. Zuletzt sah alles wieder sehr harmonisch aus: Der Fürst und die Zwillinge Jacques und Gabriella (6) besuchten Charlène endlich in Südafrika, wo sich die Fürstin aus Krankheitsgründen seit Monaten aufhält. Doch die Idylle scheint zu trügen: Wie die „Bild“-Zeitung jetzt berichtete, schliefen Fürst und Fürstin nicht in einem gemeinsamen Bett, sondern hatten getrennte Suiten!
Getrennte Betten statt Wiedersehensfreude
Seit März lebt Fürstin Charlène nun schon von ihrem Mann und ihren Kindern getrennt in Südafrika. Bei einer Naturschutz-Mission hatte sie sich eine Hals-Nasen-Ohreninfektion zugezogen, die sie an der Rückreise hinderte. Im Juli noch hatte es Kritik gegeben, weil Fürst Albèrt lieber zu den Olympischen Spielen nach Tokio gereist war, statt seiner kranken Frau zur Seite zu stehen.
Damit schien nun Schluss zu sein: Fürst Albert und die Kinder waren zu Charlène geflogen, um mit ihr endlich Familienzeit in einem traumhaften Resort bei einer Luxus-Safari zu verbringen. Die schönen Familienfotos auf den Instagram-Kanälen schienen zu zeigen: Die glückliche Familie ist endlich wieder vereint. Doch die „Bild“-Zeitung will nun herausgefunden haben, dass das Fürstenpaar nicht nur in getrennten Betten, sondern sogar in getrennten Suiten übernachtet haben soll – und das nach einer mehrmonatigen Trennung! Kein Wunder, dass die Gerüchteküche wieder brodelt!
Steht die Ehe von Fürst und die Fürstin endgültig vor dem Aus?
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