Charlie Watts ist tot. Der legendäre Schlagzeuger der Rolling Stones verstarb im Alter von 80 Jahren.
Charlie Watts war Schlagzeuger der Rolling Stones. Bereits im Jahr 1963 kam er in die Band und blieb ihr bis heute treu. Zuletzt musste er wegen einer Operation seine Teilnahme an der US-Tour der Band absagen. Weshalb er den Eingriff hatte, ist unklar – bekannt ist nur, dass dieser mehrere Stunden gedauert haben soll.Sean Lock: Der britische Comedian stirbt mit nur 58 Jahren
Große Trauer um den japanischen Schauspieler und Kampfkünstler Sonny Chiba. Er ist an den Folgen seiner Covid-19-Erkrankung gestorben.
Die traurige Todesnachricht bestätigte nun ein Sprecher. „Mit großer Traurigkeit geben wir den Tod unseres geliebten Charlie Watts bekannt. Er ist heute in einem Londoner Krankenhaus im Kreise seiner Familie friedlich verstorben. Charlie war ein geschätzter Ehemann, Vater und Großvater und als Mitglied der Rolling Stones auch einer der größten Schlagzeuger seiner Generation“, heißt es in einem Statement.
Seit 1963 bei den Rolling Stones
Damals hatte er den Kehlkopfkrebs und soll laut der Band seitdem extrem gesund gelebt haben. Seit 57 Jahren war er mit seiner Frau verheiratet. Zunächst hatte die Band damals einige Erfolge – der richtige Durchbruch kam jedoch mit Songs wie „I Can’t Get No) Satisfaction“, „Get Off of My Cloud“ und „Paint It Black«“. Charlie ist ein Meister-Dirigent, der so gut ist, dass er sogar mit zwei Taktstöcken, seinen Sticks, zwei Konzerte gleichzeitig leiten könnte. Und nebenbei noch nach dem Teewasser schaut …“, sagte Bon Jovi-Drummer Tico Torres mal in der „Bild“-Zeitung.
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