"Let’s Dance"-Star rettet sich vor der Abschiebung

Schon lange steht Profitänzerin Ekaterina Leonova in den Schlagzeilen. Der Grund: Ihr drohte nach ihrem Engagement bei „Let’s Dance“ die Abschiebung nach Russland. Nun scheint das Thema erst einmal vom Tisch zu sein. 

Doch mit ihrem Ende bei der Tanzshow musste Leonova auch das Ende ihres Deutschlandaufenthalts befürchten. Ohne einen gültigen Arbeitsvertrag drohte ihr nämlich die Abschiebung in ihre Heimat Russland. Glücklicherweise bekam sie nun einen neuen Vertrag von RTL angeboten, arbeitete als Zahlenanalystin für das Unternehmen. Doch zum Ende des Augusts läuft auch dieser Vertrag aus.

„Ja!!! Der Arbeitsvertrag ist unterschrieben“ 

Doch Leonova gibt nicht auf. Da sie ihre befristete Aufenthaltserlaubnis nur durch einen neuen Arbeitsvertrag verlängern kann, suchte sich die junge Frau nun einen neuen Job und wurde fündig. Via Instagram teilte sie kürzlich ein Foto von sich. Es zeigt sie in einem Business-Blazer, in den Händen hält sie stolz einige Zettel. Dazu schreibt sie: „Ja!!! Der Arbeitsvertrag ist unterschrieben. Ab dem Oktober wird München mein neues Zuhause.“

Es sei für sie „irgendwie unglaublich“, denn schon bald werde sie nicht nur einen neuen Job ausüben, sondern auch ganz allein in eine neue Stadt ziehen. „Vor einem halbem Jahr hätte ich mir das nicht vorstellen können“, so Leonova.

„Aber ich freue mich auf das neue Kapitel in meinem Leben. Alles, was passiert, passiert nicht umsonst.“ Die Aufmerksamkeit ihrer rund 200.000 Instagram-Fans nutzt sie auch gleich, um nach „schönen, hellen Wohnungen im Stadtgebiet Neuhausen/Nymphenburg“ zu suchen. 

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Was genau das für ein Job sein wird, das wolle Ekaterina Leonova ihren Fans dann zu einem späteren Zeitpunkt verraten. 

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