Nicht ohne meine Katze! Für Mirja du Mont (45) ist ihre Katze Matilda mehr als nur ein Haustier. "Sie ist alles für mich und eine wichtige Bezugsperson, die da ist, wenn es mir mal nicht gut geht und zuhört. Gerade in den Lockdown-Zeiten war sie ein treuer Begleiter", schwärmt die Schauspielerin im Interview.
In der Corona-Pandemie haben allein in Deutschland rund eine Million Haustiere ein neues Zuhause gefunden. Viele Hunde und Katzen wurden aus dem Tierschutz adoptiert. Doch die neue Normalität, weg vom Homeoffice und zurück in den gewohnten Arbeitsalltag stellt viele Haustierbesitzer vor neue Herausforderungen. Die Rückgabe ins Tierheim sollte dabei der letzte Ausweg sein.
#MeinTierbleibtbeimir
"Es ist gerade jetzt wichtig, ein Zeichen zu setzen und zu zeigen, wie man Alltag und Job mit seinem Haustier meistern kann", erklärt du Mont. "Meine Katze ist immer ein Teil meines Lebens." Gemeinsam mit Moderatorin Jana Ina Zarrella (44) unterstützt sie die Fressnapf-Kampagne #MeinTierbleibtbeimir. Die beiden prominenten Frauen setzen sich dafür ein, dass Haustiere nicht ins Tierheim gegeben werden und zeigen, wie das Tier in einen neuen Alltag integriert und die Zahl der "tierischen" Arbeitgeber in Deutschland nach oben gebracht werden kann.
"Mich hat zum Glück noch nie jemand schief angeschaut, wenn ich meine Katze zum Job mitgebracht habe. Im Gegenteil. Alle sind von ihr fasziniert, weil sie auch so schön ist!" Außerdem könne sich die Ex-Frau von Schauspieler Sky du Mont (74) stets auf ihre Kinder verlassen. "Sie helfen immer mit. Tara kommt manchmal sogar aus Berlin nach Hamburg, um auf sie aufzupassen. Fayn fühlt sich für Matilda sowieso sehr verantwortlich. Wie ihr großer Bruder!"
Jana Ina setzt auf ihre Schwiegereltern
Auch Jana Ina und ihr Ehemann Giovanni Zarrella (43) können sich ganz auf ihre Familie verlassen. Das Paar hat vor etwa anderthalb Jahren Mischlingshündin Cici aus dem Tierschutz aufgenommen. "Egal ob prominent oder nicht: Unsere Familie richtet den Alltag so aus, dass Cici niemals alleine ist. In der größten Not beschäftigen wir keine Hundesitter, sondern geben Cici zu Vertrauenspersonen wie meinen Schwiegereltern", stellt die zweifache Mutter klar. "In einer so schweren Pandemie-Zeit ist Cici definitiv das Schönste, was uns passieren konnte und bleibt auf jeden Fall bei mir."
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