- Im vergangenen Jahr war es ausgefallen, doch für dieses hoffen die Veranstalter, dass „Jamel rockt den Förster„ stattfinden kann.
- Kleinere Konzerte sind für den 17. und 18. September geplant.
- Für maximal 1.000 Besucher gilt dann die 3-G-Regel: geimpft, genesen oder negativ auf Corona getestet.
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Die Organisatoren des Festivals „Jamel rockt den Förster“ bei Wismar hoffen trotz Corona-Krise darauf, dass das Festival in diesem Jahr wieder stattfinden kann – allerdings in kleinerem Rahmen. Sie sei optimistisch, sagte Organisatorin Birgit Lohmeyer.
„Wenn wir das nicht wären, könnten wir das nicht machen.“ Am 17. und 18. September sind Konzerte von nur jeweils zwei Künstlern oder Bands geplant. Wer das sein wird, würden die Besucher erfahren, wenn sie vor der Bühne stehen, sagte Lohmeyer.
Besucher müssen geimpft, genesen oder negativ getestet sein
Für die beiden Tage soll es Tickets für jeweils 300 – je nach Inzidenzlage maximal 1.000 – Menschen geben. Diese sollen jeweils für einen Tag gelten. Übernachtungen auf dem Gelände soll es nicht geben. Besucher müssen geimpft, genesen oder negativ auf das Coronavirus getestet sein. Im vergangenen Jahr war das Festival wegen der Corona-Pandemie ausgefallen.
„Jamel rockt den Förster“ ist ein Protest gegen die starke Neonaziszene des Ortes. In den vergangenen Jahren spielten dort namhafte Künstler wie Die Toten Hosen, Die Ärzte und Herbert Grönemeyer. 2019 kamen mehr als 1.000 Besucher zu dem Festival. © dpa
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