22 Kandidaten buhlten in der diesjährigen Staffel von „Die Bachelorette“ um Maxime Herbord. Nun wurde enthüllt, an welche Regeln sich die Single-Boys laut Verträgen halten mussten…
In den vergangenen Wochen hat RTL die Staffel von „Die Bachelorette“ gezeigt. Im Laufe der Folgen hat Maxime Herbord die Jungs besser kennengelernt und teilweise hat es auch gefunkt. Doch die Liebes-Reise besteht nicht nur aus Schmetterlingen im Bauch, sondern auch knallharten Verträgen. Denn die Kandidaten müssen sich an ziemlich viele Regeln halten.
Das steht in den geheimen Verträgen
Laut den Verträgen darf die Bachelorette von niemanden bedrängt werden – dazu zählt auch schon Anstarren, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Und es gibt auch eine Kilo-Klausel: Während der Dreharbeiten, welche bis zu drei Monaten andauern, darf der Kandidat nicht ab- oder zunehmen. Er muss also sein Gewicht in der Zeit halten. Der Kandidat darf zudem keine kriminelle Vergangenheit haben – das polizeiliche Führungszeugnis muss also komplett sauber sein.
Bitter, was "Bachelorette" Maxime Herbord jetzt verkraften muss…
Laut den Verträgen ist Knutschen oder Sex vor laufender Kameras erlaubt – das gesundheitliche Risiko trägt der jeweilige Kandidat aber selbst. Und er darf keine Pornos in der Vergangenheit gedreht haben oder freizügiges Material verbreiten. Rassistische Witze oder Scherze, welche auf die sexuelle Orientierung abzielen, sind ebenfalls Tabu. Bei Verstößen drohen den Kandidaten bis zu 5.001 Euro Strafe.
Was die größten TV-Skandale aller Zeiten waren, erfahrt ihr hier im Video:
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