Gestern Abend war es so weit: Der erste Promi Big Brother-Bewohner wurde nach Hause geschickt! Nachdem die Zuschauer per App- und Telefon-Voting abgestimmt hatten, musste schließlich die einstige Lottofee Heike Maurer ihren Beutel packen und die Raumstation verlassen. Woran lag es wohl, dass für sie die wenigsten Fans angerufen haben? Genau diese Frage hat Promiflash Heike jetzt im Exit-Interview gestellt…
„Ich habe es nicht kommen sehen. Warum hat es mich getroffen, war die große Frage. Ich war sicherlich nicht in der Social-Media-Szene aktiv, habe keine ernst zu nehmende Zahl an Followern aufzuweisen“, erklärt Heike (68). „Aber ich stehe erst am Anfang und werde dort aktiver werden.“ Doch was ist mit ihrer Fanbase aus Lottofee-Zeiten? „Leute, die sich mit mir identifizieren, schauen die Formate schon, aber ich glaube nicht, dass sie sich die Mühe geben, anzurufen“, meint das TV-Sternchen. Insgesamt habe sie aber durchaus das Gefühl gehabt, dass sie beliebt war.
Hatte ihr Exit vielleicht auch damit zu tun, dass Heike bei „Promi Big Brother“ nicht so stark polarisiert hat wie Rafi Rachek (31), Melanie Müller (33) und Co.? „Man weiß nicht, welche Präsenz man hat. Sicherlich ist eine Person, die polarisiert, zunächst interessanter. Aber ich kann nur so sein, wie ich bin, und kann mich nicht verstellen“, stellt die 68-Jährige klar. „Ich bereue nichts, ich habe unglaublich viel gelernt. Ich habe mir den Horizont der Realitystars erschlossen.“
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