Immer mehr angebliche Details um Claudia Norbergs (50) Umgang mit ihren Finanzen kommen ans Licht. Bild berichtete vor einigen Tagen, dass die Ex-Frau von Michael Wendler (49), die kurz vor ihrer Scheidung Insolvenz angemeldet hatte, immer noch nicht all ihre Gläubiger bezahlen konnte. Und das, obwohl sie mit etwa 400.000 Euro aus ihrem Ehe-Aus hervorging und auch für ihre Teilnahme am Dschungelcamp etwa 100.000 Euro Gage erhalten haben soll. E-Mails, die der Zeitung vorliegen, könnten jetzt darauf hindeuten, dass Claudia eine ihrer geplanten TV-Vergütungen nicht direkt an ihre Gläubiger übergeben wollte.
Laut Bild war 2019 eine Promi Big Brother-Teilnahme für Claudia geplant – die kam allerdings nie zustande. Aus E-Mails, die der Zeitung vorliegen, soll hervorgehen, dass die 50-Jährige wünschte, dass ihre Gage an die Firma Impression Inc. überwiesen wird, bei der zum damaligen Zeitpunkt ihre Tochter Adeline als Geschäftsführerin eingetragen war. Die „Promi Big Brother“-Produktionsfirma war dazu aber wohl nicht bereit. Auch nachdem Claudia angeblich nochmals betont hatte, dass dieser Weg „sicher“ sein, sei der Vertrag nicht zustande gekommen.
Statt bei „Promi Big Brother“ nahm die Blondine im Jahr 2020 am Dschungelcamp teil. Gläubiger sollen gegenüber Bild bestätigt haben, dass die Wahl-Amerikanerin damals einen Deal mit ihrem Insolvenzberater machte. Sie soll der Camp-Teilnahme zugestimmt haben, unter der Bedingung, 30.000 Euro ihrer angeblichen 100.000-Euro-Gage behalten zu dürfen. Stephan Eberhardt, Fachanwalt für Insolvenzrecht von der Kanzlei GSD in Hannover, bestätigt, dass dies nicht unüblich wäre: „Der Insolvenzverwalter kann bestimmte Rechtshandlungen durch Gläubiger genehmigen lassen.“ Claudia selbst wollte sich auf Anfrage wohl nicht äußern.
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