Comeback-Flop: "Die Alm" endet mit miserabler Einschaltquote

Mit dem Finale hat das Elend nun ein Ende! Was sich schon nach den ersten beiden Folgen von Die Alm abgezeichnet hat, wurde Realität. Die Quoten des Trash-TV-Formats waren von Anfang an niedrig – das Halbfinale stellte sogar einen desaströsen Negativrekord auf. Eigentlich hatte der Sender auf das Finale gehofft. Die Krönung des Almkönigs wollte allerdings auch kaum jemand sehen. Die Quote bleibt auch in der letzten Folge im Keller.

Am Donnerstagabend kam die zweite Staffel von „Die Alm“, moderiert von Collien Ulmen-Fernandes (39) und Christian Düren, zu einem kläglichen Ende. Wie dwdl.de berichtete, konnte ProSieben mit dem Finale der Reality-TV-Show nur unwesentlich besser abschneiden als in der Vorwoche. Wieder schalteten nur 0,69 Millionen Zuschauer ein. In der werberelevanten Zielgruppe macht das gerade einmal 5,5 Prozent aus. Das Wiedersehen „Der Talk danach“ hielt sogar nur noch 0,42 Millionen Menschen vor dem Bildschirm. Mit diesen Zahlen liegt ProSieben im tiefroten Bereich.

Das Comeback des Formats ging damit zwar nach hinten los, doch zumindest die frischgekürte Almkönigin hat einen Grund zur Freude. Die Dragqueen Yoncé Banks hat nicht nur den Titel, sondern auch ein Preisgeld in Höhe von 40.500 Euro gewonnen. Von der Prämie hat sie bislang allerdings noch nichts gesehen. „Ich warte noch aufs Geld“, berichtete die Siegerin.


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