Britney Spears' erster Ehemann packt über 55-Stunden-Ehe aus

Jason Allen Alexander redet Klartext! Im Jahr 2004 gaben sich Britney Spears (39) und ihr Kindheitsfreund nach einer durchzechten Nacht in Las Vegas das Jawort. 55 Stunden später war die Ehe der beiden allerdings schon wieder passé. Jason sagt, er sei durch falsche Versprechungen der Familienanwälte dazu gedrängt worden, die Annullierung zu unterschreiben. Nun verriet Britneys Ex-Mann weitere Details zu der unfreiwilligen Trennung – und ließ dabei kein gutes Haar an der Familie der Sängerin.

„Was sie Britney und mir angetan haben, hätte unsere Alarmglocken schrillen lassen sollen“, berichtete der 39-Jährige im Gespräch mit Daily Mail rückblickend. Damals seien Männer in Begleitung von Brits Mutter und anderen Familienmitgliedern hereingestürmt und hätten das frisch verheiratete Ehepaar gezwungen, Papiere zu unterzeichnen, um die Ehe zu beenden. „Wir wollten sie nicht annullieren. Sie haben uns belogen. Es ging immer nur darum, Britney und ihr Geld zu kontrollieren“, ist sich Jason sicher. Das Leben der Pop-Ikone sei ein wahrer Albtraum, der alle Vorstellungen weit übertreffe.

Vor 17 Jahren habe man ihm gesagt, dass eine Ehe Britneys Karriere schaden könnte. „Ich habe sie geliebt und war ein naives Kind, das dazu erzogen wurde, den Älteren zu vertrauen und sie zu respektieren“, erklärte Jason. Obwohl man Gegenteiliges versprochen habe, sei danach jeder Kontakt zwischen den beiden verhindert worden – dabei seien die Gefühle zwischen ihnen aufrichtig gewesen. „Ich habe Britney geliebt, noch bevor sie Britney Spears war“, beteuerte der US-Amerikaner.


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