Herzogin Meghan & Prinz Harry: Skandal um die Taufe ihrer Tochter

Kommt es zum endgültigen Bruch mit den Royals?

Schon wieder wartet die Welt sehnsüchtig auf ein Ereignis, das die Royals versöhnen könnte – die Taufe von Lilibet Diana. Doch die Entscheidung liegt bei Prinz Harry und Herzogin Meghan.

Doch die frisch gebackenen Zweifach-Eltern sollen darüber nachdenken, ihre Tochter in den USA taufen zu lassen …

… und das wäre ein neuer Affront gegen die Royals. Ob sich Prinz Harry das gut überlegt hat? Immerhin ist das Verhältnis zu seiner Familie – und vor allem Prinz Charles – aktuell eh extrem angespannt.

Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, wollen mal wieder alles anders machen. Jetzt könnten sie es sich endgültig mit den übrigen Royals verscherzen …

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Brechen sie mit royaler Tradition?

Und wieder einmal pfeifen sie auf die royale Tradition: Die Taufe von Tochter Lilibet wollen Prinz Harry und Herzogin Meghan scheinbar anders gestaltet, als es sich eigentlich gehört! Normalerweise wird Königs-Nachwuchs mit ungefähr drei Monaten getauft. Das bedeutet, dass Lilibet spätestens Anfang September Gottes Segen bekommt.

Anders als ihr Bruder Archie wird die Kleine aber höchstwahrscheinlich nicht vom Erzbischof von Canterbury auf Schloss Windsor getauft, sondern in Kalifornien. Das gab es noch nie! Schließlich kann Lili dann auch nicht das traditionelle Taufkleid tragen, das seit 1841 im Besitz der britischen Royals ist:

Ich glaube nicht, dass das Taufkleid nach Kalifornien geschickt wird,

so die britische Adels-Expertin Marlene Koenig. Dafür sei es einfach zu wertvoll.

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Prinz Harry & Herzogin Meghan: Taufe von Lili ohne die Queen?

Klar ist auch: Sollte die Taufe wirklich in den USA stattfinden, wird zumindest die Queen nicht dabei sein! „Der Palast hat auch schon davon gehört, dass Meghan und Harry ihre Tochter wahrscheinlich in den USA taufen lassen“, so ein royaler Insider. „Das wäre mal wieder ein Riesen-Affront gegen das Königshaus. Noch hoffen alle, dass die beiden doch nach England kommen.“

Auch Marlene Koenig würde das für den richtigen Schritt halten, „besonders, wenn Charles so seine neue Enkelin und die Königin ihre Urenkelin sehen könnte“. Doch sie glaubt nicht an eine Versöhnung am Taufbecken:

Ich wäre sehr überrascht, wenn sie zur Taufe des Babys nach Großbritannien kommen.

Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Sophia Ebers

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