TV-News des Tages im GALA-Ticker:
23. Juli 2021
„ZDF-Fernsehgarten“ streicht Mallorca-Party
Alljährlich ist die Vorfreude auf die Mallorca-Ausgabe des "ZDF-Fernsehgarten" bei den Zuschauern groß. "Nächsten Sonntag nehme ich Sie mit auf die Insel Mallorca", verkündete Moderatorin Andrea Kiewel, 56, zum Schluss der vergangenen Sendung noch. Nun streicht der Sender die für Sonntag, 25. Juli 2021, angekündigte Show überraschend und kündigt stattdessen ein anderes Programm an.
Grund für die kurzfristige Programmänderung ist die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, man empfinde eine Sendung mit Party-Stimmung derzeit als nicht angemessen. "Aus aktuellem Anlass hat sich der 'ZDF-Fernsehgarten' dazu entschieden, die Sendung am 25. Juli mit dem Motto 'Mallorca' auf einen späteren Termin innerhalb der 'Fernsehgarten'-Saison zu verschieben", erklärt ein Sprecher des ZDF auf Nachfrage von "t-online". Stattdessen sollen laut "Bild" am Sonntag nur Künstler auftreten, die "auch gemäßigtere Songs im Repertoire haben". Dennoch dürfe man sich auf "ein attraktives Live-Unterhaltungsprogramm mit tollen Künstlern und Künstlerinnen freuen, das den momentanen Umständen Rechnung trägt", heißt es von Seiten des Senders weiter.
22. Juli 2021
„Die Rosenheim Cops“-Star Sina Wilke bald wieder als Frau Mai zu sehen?
Seit 2016 verkörpert Sina Wilke, 36, bei "Die Rosenheim Cops" die Rolle der resoluten Gerichtsmedizinerin Sandra Mai. Vor wenigen Tagen verkündete sie jedoch nach fünf Jahren ihren Ausstieg aus der beliebten Vorabendserie. Zwar ist sie in weiteren sieben bereits abgedrehten Folgen und auch im Special in Spielfilmlänge noch zu sehen, doch danach ist Schluss. "Der Hauptgrund ist schon, dass ich Schauspielerin geworden bin, um mich auszuprobieren, um zu gucken, was sich noch entwickeln kann, welche Figuren und welche Formate da noch schlummern", erklärt Sina Wilke ihren Weggang jetzt in der "Webtalkshow" von Nico Gutjahr auf YouTube. Dennoch wird sie wehmütig bei dem Gedanken an ihre letzte Szene als Frau Mai im TV: "Ich glaub', ich heul".
So wird es vermutlich auch vielen Fans ihrer Figur gehen. Doch es besteht offenbar Hoffnung auf eine Rückkehr, wie die Schauspielerin zum Ende des Gesprächs durchblicken lässt. "Es steht schon im Raum, dass Frau Mai mal wieder vorbeischaut. Also, das könnte schon passieren", verrät die 36-Jährige und weiter: "Ne, ich bin da nicht 'done'. Ich liebe diese Figur, ich finde sie ganz einzigartig und wundervoll. Und deswegen, warum sollte ich da nicht …?! Ich würd' mich freuen, mal wieder vorbeizuschauen." Sie habe eine tolle Nachfolgerin, erklärt die gebürtige Forchheimerin. Sollte die mal im Urlaub sein, dann springe Sina ein.
Daniele Negroni und Laura Steinert trennten sich nach „CoupleChallenge“
Zuletzt sind Daniele Negroni, 25, und seine Freundin Laura in der Show "CoupleChallenge – Das stärkste Team gewinnt" angetreten. Für ihre Beziehung war das Format allerdings nicht besonders förderlich, wie der Sänger jetzt offenbart. Im Podcast "Die Chaos-WG" verrät er, dass er und Laura sich nach der Sendung getrennt haben. "Diese 'CoupleChallenge'-Geschichte hat mein Leben binnen Sekunden komplett auf den Kopf gestellt", verrät der Sänger.
Grund für die Trennung sei unter anderem das Verhalten des ehemaligen DSDS-Kandidaten gewesen. Daniele schrie in der TVNOW-Show regelmäßig herum und beleidigte nicht nur andere Kandidaten, sondern auch das Kamera-Team und die Produzenten. Laura, die zu dem Zeitpunkt erst seit sieben Monaten mit ihm zusammen gewesen ist, "kannte diese Seite von [mir] noch nicht. Das hat sie sehr geschockt, das hat sie sehr mitgenommen", so Daniele. Das Paar habe sich zwar im Guten getrennt, für den Sänger ist es dennoch eine schwer zu ertragende Tatsache, dass er fortan wieder als Single unterwegs sei: "Ich glaube und weiß, ich werde in meinem ganzen Leben nie wieder so eine tolle Frau finden. Das war ein riesen Fehler von mir", gibt er zu.
Promi-Trennungen 2020 Diese Stars gehen getrennte Wege
21. Juli 2021
„Kampf der Realitystars“: Silvia Wollny legt sich mit Claudia Obert an
Die zweite Staffel "Kampf der Realitystars" ist in vollem Gange und während Claudia Obert, 59, schon seit Tag eins am thailändischen Strand für Stimmung sorgt, zieht Silvia Wollny, 56, erst später in die Sala ein. Bereits vor der Ausstrahlung des Zusammentreffens der beiden Reality-TV-Damen wird klar: Gut verstanden haben sich Claudia und Silvia offenbar nicht.
Obwohl die Kandidat:innen im Vorfeld nichts über die Geschehnisse bei der Show erzählen dürfen, konnte sich Silvia ihre negativen Gefühle gegenüber der Society-Lady offenbar nicht verkneifen. In einer Instagram-Story freute sich die Elffach-Mama mehr oder weniger über eine Figur in Form eines Gnoms und erzählte: "Und schaut mal, ich hab die Frau Obert hier bei mir. Ist sie nicht toll? Haben meine Töchter mir geschenkt, weil ich so viel von ihr gesprochen hab. Und dass ich sie nicht vermisse", witzelte sie und verzog das Gesicht. Weiterhin verriet Silvia, dass es mit ihr bei "Kampf der Realitystars" noch ganz schön spannend wird.
20. Juli 2021
„Schlag den Star“: Evelyn Burdecki tritt gegen Sophia Thomalla an
Dieser Seitenhieb kommt überraschend. Evelyn Burdecki, 32, ist offenbar gar nicht gut auf Sophia Thomalla, 31, zu sprechen. "Dumm und hässlich" soll die Gegnerin sein, auf die der Reality-Star gerne bei der August-Ausgabe der ProSieben-Show "Schlag den Star" treffen würde. Ein Trailer zeigt die Ex-Dschungelkönigin beim Sondieren ihrer Optionen. Offenbar fällt ihr sofort die "Are You the one"–Moderatorin als Konkurrentin ein.
https://www.instagram.com/p/CReXCRlIhoq/
"Ich habe meine ganze Z-Liste angerufen, eine ist dran gegangen, wie verzweifelt muss man sein…läuft! [sic]", kommentiert Burdecki auf Instagram den kurzen Clip, der sie beim vermeintlich zuckersüßen Sondierungsgespräch mit Thomalla zeigt. Die hat zwar offenkundig von Evelyn noch nie was gehört, sagt aber prompt ihre Teilnahme an der Show zu. Ein Triumph für das selbsternannte It-Girl – und ein Lacher für die Zuschauer, denn natürlich haben die beiden Ladys lediglich ihr Comedy-Talent eingesetzt, um auf ihr gemeinsames TV-Duell am 28. August 2021 aufmerksam zu machen.
19. Juli 2021
„ZDF-Fernsehgarten“: Andrea Kiewel sucht nach den richtigen Worten
Andrea Kiewel, 56, und das Team des "ZDF-Fernsehgartens" wollten am Sonntag, den 18. Juli 2021, nicht einfach tun, als wäre nichts und wie jeden Sonntag ein lustiges Musikfest veranstalten. Das wäre wohl auch nicht angebracht gewesen. Und so begann Kiwi die Sendung angesichts der verheerenden Ereignisse rund um die Hochwasser-Katastrophe im Westen Deutschlands anders als sonst: "Eigentlich, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, eigentlich wollten wir mit Ihnen eine große Sommerparty feiern. […] Aber Sommerparty ist aktuell überhaupt gar nicht, wir fühlen uns heute gar nicht danach, machen wir jetzt nicht. Nicht mal 100 Kilometer von hier entfernt sind viele Menschen in große Not geraten. Wir haben gesehen, man kann die Natur nicht aufhalten. Wie jetzt die richtigen Worte finden?", sagt Andrea Kiewel und hebt besonders die "unglaubliche Hilfsbereitschaft" hervor, die sie in diesen Tagen sehr bewegt. "Wenn es einen Trost gibt in dieser Zeit, dann ist es der, sowas zu sehen, dass wir einander helfen."
Flutkatastrophe in Deutschland So können Sie den Unwetter-Opfern jetzt helfen
Anschließend macht die Moderatorin auf die Möglichkeit aufmerksam, über das ZDF und das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe zu spenden. Die Zuschauer:innen vor Ort und zu Hause vor den Bildschirmen fühlen mit und begrüßen die Aktion des Fernsehgartens.
„Immer wieder sonntags“: Stefan Mross zeigt sich solidarisch mit den Flutopfern
Eigentlich ist Stefan Mross, 45, am Wochenende ein Garant für gute Laune und einen entspannten Morgen. Doch in seiner ARD-Sendung "Immer wieder sonntags" schlägt der Moderator in der Ausgabe vom 18. Juli 2021 ernstere Töne an. Die Flutkatastrophe und ihre Auswirkungen in Deutschland und Österreich lassen den Entertainer nicht unberührt. "Wir haben ganz, ganz schlimme Bilder gesehen und viele von Ihnen haben Schlimmes erlebt", erklärt der Schlagerstar zu Beginn seiner Sendung und richtet berührende Worte an die Betroffenen: "Liebe Bürger in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und mittlerweile auch in Bayern, Sachsen bis rüber nach Österreich: Ihr seid nicht alleine da draußen."
Als Zeichen der Solidarität singen verschiedene Interpreten ein Lied für die Opfer der Flutkatastrophe. "Wir ziehen an einem Strang, bauen eure Heimat wieder auf … wir sind die Welt und für sie da …" , heißt es darin. Zeilen, die sich zu bewahrheiten scheinen. Die Verbundenheit mit den Opfern in allen betroffenen Regionen in Deutschland scheint riesig. Helfer aus der ganzen Bundesrepublik sind in den Krisengebieten eingetroffen und die Spendenbereitschaft ist groß.
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