Britney Spears: "Diese Vormundschaft hat meine Träume gekillt"
Britney Spears erteilt ihren Hatern eine klare Absage
Britney Spears (39) zeigt ihren Hatern in einem langen Instagram-Post, dass sie sich von ihnen nicht einschüchtern lässt. „Wenn du nicht magst, was du siehst, dann folge mir nicht mehr!“, schreibt die Sängerin dort unter anderem. Der Post richtet sich vor allem gegen Fans, die sich über ein Tanzvideo der einstigen „Princess of Pop“ lustig gemacht hatten.
Britney Spears bleibt nur noch die Hoffnung
Britney stellt in ihrem Post klar, dass sie sich von niemandem mehr etwas sagen lassen will. An alle, die ihr Tanzvideo kritisierten, schreibt sie: „Ich werde so schnell auf keiner Bühne mehr stehen, wenn mein Vater entscheidet, was ich trage, sage, tue oder denke, das habe ich die letzten 13 Jahre gemacht. (…) Ich teile lieber Videos, JA, von meinem Wohnzimmer als von Bühnen in Vegas“.
Doch auch an ihren Vormund richtet sie klare Worte: „Mein sogenanntes Unterstützungssystem hat mich tief verletzt! Diese Vormundschaft hat meine Träume gekillt… Alles, was mir bleibt, ist meine Hoffnung, und Hoffnung ist das Einzige in der Welt, das wirklich schwer zu killen ist.“
Britney Spears kämpft für ihre Selbstbestimmung
In ihrem Insta-Post zeigt sich Britney kämpferisch. Nach ihren Fortschritten in ihrem Gerichtsverfahren gegen ihre Vormundschaft scheint sie voller Energie zu stecken. Britney war es zuletzt gelungen, endlich einen eigenen Anwalt bestimmen zu können. Nach 13 Jahren Vormundschaft sieht sie endlich Grund zur Hoffnung.
Im Video: Ist dieser Anwalt Britneys letzte Rettung?
Britney Spears: Ist ER ihre letzte Rettung?
Ihren positiven Blick in die Zukunft lässt sich Britney wohl auch nicht von Hatern im Internet verhageln. Zum Abschied schreibt sie in ihren Post: „Wenn du meinen schönen Hintern nicht durch mein Wohnzimmer tanzen sehen willst oder wenn er nicht deinen Vorstellungen entspricht… Hau ab und lies mal ein Buch!“
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