- Andrej Mangold ist ab dem 14. Juli beim „Kampf der Realitystars“ zu sehen.
- Im „Sommerhaus der Stars“ 2020 hinterließ er keinen guten Eindruck.
- Deshalb wollte er sich damit auch nicht aus dem Reality-TV verabschieden, wie er im Interview erklärt.
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Die zweite Staffel „Kampf der Realitystars“ (RTLzwei) steht in den Startlöchern: 25 Prominente kämpfen ab dem 14. Juli um 20:15 Uhr immer mittwochs um den Titel „Realitystar 2021“ und 50.000 Euro Preisgeld. Unter anderem wird sich Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold den Spielen und dem WG-Leben in der Promivilla stellen.
Nach seiner Teilnahme am „Sommerhaus der Stars“ 2020 und der anschließenden Kritik an seinem Auftritt hat sich der Influencer mit seiner Teilnahme etwas Bestimmtes vorgenommen: „Ich wollte mich nicht aus dem Reality-TV mit dem Eindruck des ‚Sommerhauses‘ verabschieden. Ich wollte mir selbst und vielen Menschen da draußen beweisen, dass ich ein positiver Mensch bin“, verrät Mangold im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.
Die RTL-Show hatte jedoch auch Auswirkungen auf seine jetzige Teilnahme: In der Villa traf er auf „Sommerhaus der Stars“-Konkurrent Chris Broy. „Chris habe ich zum zweiten Mal in meinem Leben getroffen, von daher war ich ihm gegenüber sehr neutral eingestellt. Aufgrund der Ereignisse aus der Vergangenheit war mir aber klar, dass es zu schwierigen Situationen kommen könnte“, deutet der „Bachelor“ von 2019 bereits an.
„Kampf der Realitystars“: Bei etwaiger Kritik will Andrej Mangold „direkt Stellung beziehen“
Ein vorzeitiges Fazit zur Show wolle er noch nicht ziehen, habe aber „ein gutes Gefühl“ für die Ausstrahlung. „Die meiste Zeit war eine positive Stimmung in der Villa. Eigentlich genau wie im ‚Sommerhaus‘. Ich hoffe, dass der Zuschauer das dieses Mal auch so wahrnimmt.“
Sollte es dennoch Kritik geben, werde er dieses Mal „direkt Stellung beziehen und nicht abwarten, was passiert“, erklärt Mangold. Hater ignoriere er jedoch einfach. „Die gibt es immer und wird es leider auch immer geben.“
Der „Kampf der Realitystars“ war für den 34-Jährigen und seine Mitstreiter eine große Aufgabe. „Ich kann nur sagen, dass wir sehr anspruchsvolle Challenges vor der Brust hatten und natürlich manche Dinge für zum Beispiel Prinz Frédéric mit fast 80 Jahren sehr schwierig zu bewältigen waren.“ Über so einen langen Zeitraum im Ausland mit Menschen zu sein, die man nicht kenne, sei zudem schon eine sehr anspruchsvolle Herausforderung gewesen.
„Manchmal bekommt man dann Gedanken, dass man gerne Kontakt zur Familie hätte, da wir ja kein Telefon besaßen. Das ist das Härteste, seine liebsten Menschen nicht kontaktieren zu können.“ Und wie kam er mit seinen Mitstreitern zurecht? Mit einer Villa-Bewohnerin hat sich Mangold besonders gut verstanden: „Loona ist einfach ein herzensguter und ehrlicher Mensch. Wir schwimmen auf einer Wellenlänge. Außerdem haben wir mit Mallorca einen gemeinsamen Anlaufpunkt und Kontakte.“
Andrej Mangold: „Mallorca ist wunderbar“
Auf der Baleareninsel Mallorca hat sich Mangold kürzlich den Traum von einem eigenen Haus erfüllt. „Mallorca ist wunderbar. Ich fühle mich dort pudelwohl und freue mich, dass ich dort so gut Privates und Berufliches verknüpfen kann.“ Die Insel biete ruhige Orte zum Zurückziehen, aber auch Hot Spots und High Society. „Außerdem ist dort das deutsche Netzwerk sehr gut vertreten und ich kann meine Selbstständigkeit dort vorantreiben“, erklärt Mangold über die Vorzüge des Ortes seiner Wahl.
Auf ein paar Erschwernisse im Alltag sei er auf der Insel aber auch schon gestoßen. „Beim Haus einrichten und mit Bauarbeitern gibt es immer mal ein paar Hindernisse. Außerdem wird auf Mallorca auf der Autobahn von hinten geblitzt, das ist auch tückisch. Was ansonsten sehr auffällig ist, ist die spanische Mentalität, Termine nicht so wirklich fix zu machen, und das ist für mich bei einem sehr engen und strukturierten Alltag etwas schwierig.“
Man lerne aber zu improvisieren, und „der Termin findet dann eben statt, wenn die andere Person auftaucht“, erklärt Mangold gelassen. Dass seine Ex-Partnerin Jennifer Lange ebenfalls die Sonneninsel zu ihrem Domizil machen möchte, stört den Ex-„Bachelor“ nicht: „Ich weiß, dass ihr Traum ein Wohnsitz auf der Insel ist. Schön, dass sie diesem jetzt ein Stück näher gekommen ist.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
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