Herzogin Meghan unterschrieb Geburtsurkunde mit bürgerlichem Namen
Herzogin Meghan verzichtete auf das "Königliche Hoheit"
Herzogin Meghan (39) darf sich trotz des „Megxits“ immer noch „Ihre königliche Hoheit, die Herzogin Meghan von Sussex“ nennen. Auf der offiziellen Geburtsurkunde ihrer Tochter Lilibet Diana verzichtete die Ehefrau von Prinz Harry (36) aber auf sämtliche Adelstitel.
Harry machte es etwas anders als Meghan
Meghan unterzeichnete stattdessen einfach nur schlicht mit ihrem bürgerlichen Namen: Rachel Meghan Markle. Das berichtet das US-Magazin „People“, das Einblick in die Original-Dokumente erhielt.
Papa Prinz Harry gab hingegen sehr wohl seinen kompletten royalen Namen an: Im Feld des Vornamens steht demnach „Der Herzog von Sussex“, beim Nachnamen „Seine königliche Hoheit“.
Bei der Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie im Mai 2019 gab Meghan ebenfalls ihren royalen Namen an. Als Berufe wurden „Prinz und Prinzessin des Vereinigten Königreichs“ aufgeführt. Und das, obwohl Meghan offiziell überhaupt keine Prinzessinnentitel innehat. Bei Lilis Urkunde sind hingegen keine Berufe angegeben. Wie süß die Royals übrigens auf Lilis Geburt reagiert haben, zeigen wir hier im Video.
Video: Royale Reaktionen auf Lilis Geburt
So gratulieren die Royals zur Geburt von Lilibet Diana
Sorgt Prinz Charlesfür eine schlankere Monarchie?
Die unterschiedlichen Namen überraschen ein wenig: Nach dem „Megxit“ soll es eigentlich die Vereinbarung mit dem britischen Königshaus gegeben haben, dass sowohl Meghan als auch Harry die offiziellen Titel „His/Her Royal Highness“ zwar behalten dürfen, aber nicht mehr führen und verwenden sollten.
Die offiziellen Titel von Archie und Lili Mountbatten-Windsor stehen übrigens bislang noch nicht abschließend fest. Eigentlich bekämen beide nach dem Tod von Queen Elizabeth II. mit dem Thronfolger Prinz Charles (72) als neuen König automatisch als Enkel des Königs die Titel Prinz beziehungsweise Prinzessin verliehen. Gerüchten zufolge möchte Charles dies aber ändern und auf eine schlankere Monarchie in Zukunft setzen.
(spot on news/nos)
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