Cheyenne Ochsenknecht entband Mavie per Kaiserschnitt: „Ich würde es immer wieder so machen“

Cheyenne Ochsenknecht steht Rede und Antwort

In einer „Wahrheit oder falsch“-Runde fühlen Follower Cheyenne Ochsenknecht auf den Zahn. Ist die frischgebackene Mama schon verlobt? Arbeiten sie und Freund Nino schon an weiteren Kindern? Wie war ihre Geburt. Die 20-Jährige steht ihrer Community Rede und Antwort und erklärt, warum sie Tochter Mavie per Kaiserschnitt entbunden hat.

Hochzeit kann warten, Kinder nicht

„Du bist verlobt?“, will ein Follower etwas aus ihrem Privatleben aus ihr herauskitzeln. „Falsch“, sagt Cheyenne klar dazu. Sie und ihr Partner Nino sind nun seit zwei Jahren zusammen – aber mit einer Hochzeit, die sie sich auf jeden Fall vorstellen kann, wollen sie es offenbar nicht überstürzen. „Dafür haben wir noch ewig Zeit… No Stress“, kommentiert sie und ergänzt: „Seit Tag eins wusste ich, dass [Nino der Eine ist].“ Es ist zwar nicht ihr erster Freund, dafür sei er aber „mein Letzter“, lässt sie ihre Follower wissen.

Außerdem verrät die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht, dass sie nicht nach dem Absetzen der Pille schwanger geworden ist – die hat sie nämlich nicht genommen, dafür aber die Spirale. „Zwei Wochen nach dem Einsetzen“ des Verhütungsmittels, sei sie schwanger geworden.

„Du willst drei weitere Kinder?“, fragt jemand aus der Community. Und ganz augenscheinlich hat Cheyenne Blut geleckt. Mit dem Emoji „Baby-Fever“ (zu dt. „Baby-Fieber“) antwortet die 20-Jährige ganz keck und versichert, dass die nächste Kinderplanung „auf jeden Fall“ in Sicht sei.

„Es war trotzdem die schönste Geburt“

Auch zum Thema Geburt wollen ihre Follower Updates von Cheyenne hören. Am 26. März kam die kleine Mavie auf die Welt – allerdings nicht per natürlicher Geburt, wie das Model es einst geplant hatte. „Da Mavi Beckenendlage war und die Nabelschnur zweimal um ihren Hals war“, erklärt Cheyenne Ochsenknecht. „Die Geburt ging rund 40 Minuten und es war trotzdem die schönste Geburt. Ich würde es immer wieder so machen, wenn ich keine natürliche Geburt haben könnte.“

Gleichzeitig kritisiert sie auch, wie viele mit ihrer Entscheidung umgehen: „Ich finde es richtig traurig, dass Menschen mir jedes Mal sagen, wenn sie das hören, dass es Ihnen leidtut, dass es keine normale Geburt war. Ich finde, beides ist normal und sollte auch beides gleichgestellt sein.“

Ein ebenso auf Social Media viel und oft diskutiertes Thema ist das Stillen. „Du stillst nicht mehr“, hat ein Follower beobachtet. Cheyenne erklärt: „Ich habe einen Monat gestillt und zugefüttert. Nur leider hatte ich nicht genug und sie wurde nur im Nachhinein mit der Flasche satt. So geht’s mir und ihr aber viel besser.“ (rla)



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