Fürstin Charlène von Monaco: Das steckt wirklich hinter ihrer Solo-Reise

Fürstin Charlène von Monaco: Das steckt wirklich hinter ihrer Solo-Reise

Symbolträchtiges Fernbleiben am Jahrestag

Sie in Südafrika. Er in Monaco. Und das unmittelbar vor ihrem zehnten Hochzeitstag. Was sagt das über die immer wieder kriselnde Beziehung des monegassischen Fürstenpaares aus? Ist an den aufbrodelnden Trennungsgerüchten doch mehr dran, als der Palast zugibt? Eine Insiderin enthüllt jetzt, was wirklich hinter Charlènes Alleingang steckt.

„Sie will etwas von Albert“

Schon seit März dieses Jahres hält sich Charlène von Monaco (43) in ihrer Heimat Südafrika auf. Ursprünglich war die ehemalige Schwimmerin und jetzige Fürstin dorthin gereist, um sich vor Ort gegen die Wilderei von bedrohten Tierarten einzusetzen. Doch dann – so die offizielle Erklärung – verhinderte ein Hals-Nasen-Ohren-Infekt ihre Rückreise. Wieder gesundet, erlebte die gesamte Familie anschließend glückliche Tage bei einer gemeinsamen Safari. Und nun muss Ehemann Fürst Albert II von Monaco (62) erneut mit den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques (6) allein zu Hause bleiben.

Will Charlène also etwas ganz anderes mit ihrem Fernbleiben an einem solch bedeutenden Tag bezwecken? Genau das behauptet nämlich eine Insiderin des Fürstenhauses gegenüber BILD. Denn immer, wenn sich die Fürstin merkwürdig verhalte, wolle sie etwas ganz Bestimmtes von Albert, weiß die Quelle zu berichten und wird sogar noch deutlicher: „Charlène wünscht sich seit Jahren ein Anwesen in ihrer südafrikanischen Heimat zu kaufen. Sie will, dass die Kinder ihre Wurzeln kennen.“

Charlènes Sehnsucht nach Afrika

Mit fehlender Liebe habe das aber nicht das Geringste zu tun. Im Gegenteil: „Charlène liebt Albert wirklich“, betont die Insiderin und stellt klar: „Am liebsten würde sie mit ihm und den Kindern nach Südafrika auswandern und ein einfaches Leben führen.“ Es sei alles andere, was mit ihrem Job als Fürstin zu tun hat. Der Prunk, der Ruhm und die Enge – all das bereite ihr Schwierigkeiten. Verständlich also, dass sich Charlène von Zeit zu Zeit davon freischwimmen muss. Und wo könnte sie das besser, als in den unendlichen Weiten ihres Heimatlandes?

Fürsten Charlène von Monaco wagt einen Sidecut

Virtuelle Glückwünsche und Mini-Serie zum Hochzeitstag

Am 1. Juli 2021 ist es genau zehn Jahre her, dass Prinz Albert II von Monaco die südafrikanische Schwimmmeisterin Charlène Wittstock geheiratet hat, die kirchliche Trauung folgte einen Tag später.

Eine kleine Geschichte ihrer Liebe, sämtliche Feierlichkeiten rund um die Traumhochzeit im Sommer 2011 sowie eine Rückschau ihrer persönlichen Lebenswege möchte das monegassische Fürstenpaar gern mit seinen Fans in den sozialen Netzwerken teilen – in einer zehnteiligen Mini-Serie. Und einen kleinen Ausschnitt zeigt Charlène unter dem Titel „Coming soon – Albert & Charlène“ schon jetzt. „Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Albert. Danke, dass Du mich mit zwei wunderschönen Kindern gesegnet hast“, schreibt sie dazu. Schöne Worte und ein Video, das eng verbindet – auch wenn die beiden diesmal nicht gemeinsam feiern. (gdu)

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