Nach einer monatelangen Pause in der Corona-Pandemie ist Lena Meyer-Landrut zurück – und das nicht nur musikalisch. In einem Interview spricht sie jetzt darüber, wie das letzte Jahr sie verändert hat.
Weiter erklärte sie, sie „fühle [sich] wie jemand, der zum ersten Mal in einen Freizeitpark kommt“. Die Corona-Pandemie habe sie stark verändert, wie Meyer-Landrut so erklärte: „Ich bin in den letzten eineinhalb Jahren ein bisschen zur Sozialphobikerin geworden und muss mich wirklich wieder an das normale Leben gewöhnen.“
Innerer Stress und Geltungsangst
In der Corona-Zeit war es um die frühere „Eurovision Song Contest“-Gewinnerin musikalisch ruhig geworden. Sie habe die freien Monate genutzt, um eine echte Pause einzulegen. „Mir ist in dieser Zeit bewusst geworden, wie sehr ich mich im Job unter Druck setze, abzuliefern und immer da zu sein. Ich habe dadurch einen inneren Stress verspürt, aber auch eine Geltungsangst. Dass ich irgendwann nicht mehr gewollt bin, mich keiner mehr hören will und ich irrelevant werde, wenn ich nicht verfügbar bin. Das ist eigentlich totaler Quatsch, aber das hat sich bei mir festgesetzt.“
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Inzwischen hat die Sängerin ihren neuen Song „Strip“ veröffentlicht und die Kollektion ihres neuen Modelabels „A lot less“ präsentiert. Dafür hatte sie im brandenburgischen Zossen ein kleines Konzert im privaten Rahmen gegeben. Außerdem ist sie auch wieder mehr auf Instagram aktiv und teilt dort immer mal Einblicke mit ihren Fans, zumeist allerdings beruflicher Art.
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