Dianas Bruder Charles "freut sich" auf erstes Kennenlernen mit Baby Lili

In ihrer Luxus-Villa in Montecito, Kalifornien, genießen Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 36, die ersten Wochen als vierköpfige Familie. Am 4. Juni 2021 kam ihre Tochter Lilibet Diana zur Welt, am 6. Juni teilten die Sussexes die schönen Neuigkeiten mit der Welt. Gesehen habe sie bisher nur Queen Elizabeth, 95, via Facetime, wie Insider verraten haben.Herzogin Catherine, 39, gab bei einem Termin vergangenen Freitag (11. Juni 2021) zu, ihre Nichte bisher noch nicht gesehen zu haben – auch nicht in einem Videocall. Trotzdem sagte sie recht verhalten, dass sie es "kaum erwarten kann", Lilibet zu sehen.

Wann und ob Meghan und Harry ein Foto ihrer Tochter mit der Welt teilen, bleibt also ungewiss. Ebenso, wann die Royal Family ihr jüngstes Familienmitglied kennenlernen wird. Eine USA-Reise der britischen Familienmitglieder steht bisher nicht an, und auch Prinz Harry soll Berichten zufolge zu Prinzessin Dianas Geburtstag am 1. Juli alleine nach Großbritannien reisen.

Charles Spencer „freut sich sehr“, Baby Lili kennenzulernen 

Fest steht, dass Harry und Meghan den Namen ihrer Tochter als eine Hommage an Queen Elizabeth gewählt haben – und an Harrys verstorbene Mutter Prinzessin Diana, †36. Möglich also, dass Dianas engster Verwandter, ihr Bruder Charles Spencer, 57, Baby Lili schon bald kennenlernen wird. Das deutet er zumindest in einem Interview an. "Ich bin in einem Alter, in dem ich jetzt zehn Großneffen und Großnichten habe, aber jeder ist wirklich eine Freude", so Spencer und fügt hinzu: "Also kann ich wirklich sagen, ja, ich freue mich sehr darauf." Klingt, als habe der 57-Jährige bereits konkrete Pläne …

Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass die Öffentlichkeit etwas von einem Besuch Spencers bei Meghan und Harry in Kalifornien mitbekommen würde: Im Gegenteil zu den britischen Senior Royals kann Charles Spencer deutlich unbemerkter durch die Welt reisen – und muss sich nicht vor Palast-Insidern in Plauderlaune fürchten.

Herzogin Meghan fand Hilfe in Dianas Freundeskreis

Obwohl Herzogin Meghan ihre Schwiegermutter nie kennengelernt hat, hat sie eine besondere Verbindung zu Prinzessin Diana: Während sie in ihren dunkelsten Stunden mit Suizidgedanken kämpfte und laut eigenen Angaben keine Hilfe von der Royal Family bekam, habe sie sich an einen der besten Freunde der verstorbenen "Königin der Herzen" gewandt – und Unterstützung bekommen. Ein wichtiger Moment im Leben der 39-Jährigen, für den sie noch immer unendlich dankbar ist.

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