Aus Prinz Harry wird Haarlos-Harry: So könnte er mit 50 Jahren aussehen
Prinz Harry bald schon Haarlos-Harry – angeblich!
Sich die Haare zu raufen, wenn’s mal wieder Beef mit den Royals gibt? Das wird für Prinz Harry (36) schon bald nicht mehr möglich sein. Zumindest wenn’s nach Beauty-Doc Dr. Asim Shahmalak aus Manchester geht. Der behauptet jetzt aus dem Nichts: Der jüngste Sohn von Prinz Charles wird obenrum schon in wenigen Jahren komplett kahl sein. Und nur eines soll helfen, das Frisuren-Desaster zu verhindern – Schönheits-OPs. Klar! Dank Shahmalaks hellseherischer Fähigkeiten gibt’s schon jetzt einen ersten Blick auf Haarlos-Harry.
So könnte Prinz Harry mit 50 Jahren aussehen
Erst verliert Prinz Harry seine geliebte Familie und die royalen Bodyguards und jetzt soll er sich auch noch von seinen Haaren verabschieden? Eine absolute Frechheit wäre das! Wie gut, dass die Schönheits-Docs schon bereit stehen, um ihn vor dem optischen Verfall zu beschützen.
Dr. Asim Shahmalak versucht ihn jetzt erneut mit besonders unfairen Mitteln zu einer Haartransplantation zu bewegen. Schon vor einigen Jahren hatte er in seiner Klinik eine Fotomontage erstellt, die den Royal-Aussteiger angeblich in der Zukunft zeigen soll – mit deutlich lichterem Haar und kahlen Geheimratsecken. Damals erklärte er: „Es gibt ein starkes Glatzen-Gen in der royalen Familie. Wenn es mit Prinz Harrys Haarausfall schlimmer wird, könnte er von einer Transplantation profitieren. Er könnte dann fast zehn Jahre jünger aussehen.“
Jetzt legt Shahmalak noch einmal nach und streut weitere Vermutungen. Demnach sei Harrys Haarausfall schlimmer geworden, seitdem er dem Königshaus und seinen Liebsten in Großbritannien den Rücken gekehrt und mit Ehefrau Meghan und Sohnemann Archie nach Kalifornien gezogen ist. „Ohne Behandlung wird die Beschleunigung, die wir in den letzten 15 Monaten gesehen haben, im nächsten Jahr zunehmen. Harry wird vielleicht nie so kahl sein wie sein Bruder William, aber er hat schon jetzt eine wachsende kahle Stelle quer über seinem Scheitel und man kann auch sehen, dass sein Haar nach vorne hin dünner wird“, so die Einschätzung des Experten.
Erkennt Harry seinen Haarverlust als Markenzeichen an?
Auch wenn Dr. Shahmalak mit seinem erneuten Hint gegen Haarlos-Harry wohl lediglich Werbung für sich und sein Business machen will, ist nicht zu verleugnen, dass der 36-Jährige Blaublüter in den vergangenen Jahren tatsächlich ordentlich Mähne gelassen hat. Ob er sich deshalb aber nun für einen Beauty-Eingriff entscheidet oder seine haarige Veränderung einfach stolz als Markenzeichen annimmt, bleibt abzuwarten. Und sind wir mal ganz ehrlich: Bruder William hat der neue Look auch in keinster Weise geschadet – ganz im Gegenteil. (cch)
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