Mit wenig Stoff für mehr Ehrlichkeit in den sozialen Netzwerken: Seit einigen Tagen wirbt Vanessa Mai dafür, dass sich die Leute nicht mehr so oft hinter Filtern verstecken sollen. Sie geht mit einem lasziven Beispiel voran.

In ihrer Story teilt sie ein Foto von sich, auf dem sie auf einer Liege sitzt. Sie trägt lediglich ein knappes Bikinihöschen. Ihr Busen wird nur von Hand und Arm bedeckt. Einen Farbakzent im Gesicht setzt eine rötliche Sonnenbrille. Mit diesem Bild will der Schlagerstar seinen fast 870.000 Followern etwas ganz bestimmtes mitteilen.
„No Filter wird eiskalt durchgezogen“
„No Filter wird weiterhin eiskalt durchgezogen. Inklusive Mückenstiche“, tippt Vanessa zu dem sommerlichen Selfie. In einer anderen Sequenz teilt sie eine Nachricht von einem Fan. „Endlich mal wieder jemand, der ohne Filter bleibt. Und alle sehen viel besser aus. Du siehst mega aus“, heißt es in der kurzen Textnachricht. Dies kommentiert die 28-Jährige mit den Worten: „Das ist der Punkt! Dieser Struggle existiert nämlich nur im eigenen Kopf. Filter sind mal nett, wenn man aber anfängt, sich selbst nicht mehr ohne sehen zu wollen, wird es kritisch.“
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In einem Interview mit t-online verriet Vanessa Ende 2020, dass sie mit sich und ihrem Körper sehr zufrieden sei. Jedoch sei auch dies eine Kopfsache. „Als ich jünger war, gab es schon Momente, in denen ich mir gesagt habe, dass ich gerne längere Beine hätte. Aber von solchen Gedanken habe ich mich schon lange verabschiedet. Selbstliebe ist der Schlüssel zum Glücklichsein. Man muss sich selbst so akzeptieren, wie man ist“, so die Sängerin.
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