Ihre Abreise sorgt für Gesprächsstoff
Adeline Norberg fängt in Los Angeles – mehrere tausend Kilometer weit weg von Papa Michael Wendler – ein neues Leben an.
Das war einmal: Adeline Norberg hat ihr Zuhause verlassen, um in Kalifornien zu studieren. Kehrt sie Laura Müller und Papa Michael Wendler jetzt endgültig den Rücken?
Mama Claudia Norberg dürfte sich darüber freuen, dass ihre Tochter nicht mehr bei Ex Michael Wendler lebt. Für den Umzug von Adeline Norberg nach Los Angeles unterbrach sie sogar ihre Social-Media-Pause!
Und Tschüss! Michael Wendlers, 48, Tochter Adeline Norberg, 19, hat ihre Sachen gepackt und ist von der Ostküste der USA an die Westküste gezogen …
Adeline Norberg: Neustart ohne Michael Wendler?
Auf ihrem Instagram-Account dokumentierte Adeline Norberg ihre Reise vom Verlassen ihres Kinderzimmers in Cape Coral bis zu ihrer Ankunft in Los Angeles, wo sie studieren will. Doch warum zieht es Adeline plötzlich so weit weg von ihrem Vater und dessen junger Frau Laura Müller, bei denen sie zuletzt gelebt hat?
Hat es sie womöglich absichtlich ans andere Ende der USA verschlagen, um sich dort unabhängig von ihrem Daddy ihr eigenes Leben aufbauen zu können? Unwahrscheinich ist das nicht! Schließlich hat ihr Vater mit kruden Verschwörungstheorien seine Karriere an die Wand gefahren.
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Adeline Norberg: „Glaube, dass einiges auf sie zukommen wird“
Er soll horrende Schulden und kein Einkommen mehr haben. Hat Adeline einfach genug? Verständlich wäre es auf jeden Fall. Schließlich prophezeite Wendlers Ex-Manager Markus Krampe bereits vor einigen Monaten im OKmag.de-Podcast „Fresh oder Trash“:
Ich glaube, dass einiges auf sie zukommen wird, was auch Michael Wendler dann nicht mehr retten kann.
Denn rein rechtlich könne Adeline für die finanziellen Probleme ihres Vaters belangt werden. Das war auch der Grund, weshalb Krampe das Management abgegeben hat: „Was mir so unendlich leidtut und was auch der Grund gewesen ist, warum ich aufgehört habe: An dem Tag, an dem ich erfahren habe, dass Adeline Inhaberin dieser Firma ist, die alles jetzt abbekommt, war für mich Schluss.“
Vielleicht hat Adeline das jetzt auch selbst erkannt. Viele Fans würden ihr das jedenfalls wünschen. „Sei froh, dass du da raus bist“, heißt es beispielsweise im Netz. Oder: „Hoffentlich hast du deinen Posten bei Papas Firma gleich mit an den Nagel gehängt.“ Das wäre in der Tat sinnvoll, denn sonst nutzt auch kein Abstand von 4 271 Kilometern …
Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Zuraw
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