Der Hundetrainer hat genug: Für ein Video, in dem einer seiner Problemhunde zu sehen ist, bekommt Martin Ritter jede Menge kritische Kommentare. Jetzt macht der TV-Star seinen Followern eine klare Ansage.
Er ist Deutschlands bekanntester Hundetrainer. Martin Rütter ließ sich nach seinem Studium zum Tierpsychologen ausbilden, wurde 2008 zum Vox-„Hundeprofi“. Seit Jahren setzt er sich auch für Problemhunde ein. So hilft er Rüden wie Chico, vermittelt zu werden.
Auf Instagram teilte Martin Rütter ein Video, in dem zu sehen ist, wie der Staffordshire aus dem Zwinger geholt wird. Der kurze Clip zeigt auch, wie der Hund immer wieder versucht, in die Leine zu beißen. Die Tierpflegerin greift bewusst nicht ein – und das gefällt manchen Fans so gar nicht.
So sollen einige Follower das Video mit Sprüchen wie „Die Frau, die kann ja gar nichts“, „Die muss sich ja mal durchsetzen“ oder „Der muss mal Dominanz spüren“ kommentiert haben. Sätze, die den 50-Jährigen wütend machen. In einem weiteren Clip meldet er sich zu Wort und macht seinen Kritikern eine klare Ansage.
„Die Pöbelei von der Couch ist ja sehr sehr einfach“
„So Leute, ich sags, wie es ist, ich habe so richtig die Schnauze voll von manchen Menschen“, beginnt der Hundeprofi die Aufnahme auf Instagram. „Wenn ich das schon höre. Da sitzen irgendwelche Leute verblödet auf der Couch, haben in ihrem ganzen Leben noch nie irgendwie einen komplizierten Hund trainiert und dann gehts aber wieder los.“
Die Tierpflegerin sei „total engagiert“ und kümmere sich um Hunde „mit Herzblut“. Dass sie nicht eingegriffen hat, hat einen Grund. „Wir wollten zeigen: Was ist Chicos Problem?“, so Martin Rütter weiter. „Und dann ist das so unverschämt und dreist mit der dritten Flasche Bier auf der Couch liegend irgendwelche dummen Kommentare zu machen.“
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Besonders schlimme finde er Sätze wie „Der muss mal Dominanz“ spüren. „Herzlich Willkommen im Mittelalter“, stellt der Hundetrainer fest. „Die Pöbelei von der Couch ist ja sehr sehr einfach.“
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