Mit seinem Tod hinterließ Prinz Philip nicht nur eine riesengroße Lücke in der Royal Family, sondern auch eine Menge Geld. Ein Teil davon ging an drei Männer, die ihm sehr nahestanden.
„Prinz Philip war sehr großzügig“
Ihr vermachte Prinz Philip auch den größten Teil seines Nachlasses, wie „The Sun“ berichtet. Demnach soll der 99-Jährige rund 35 Millionen Euro hinterlassen haben. Das meiste Geld seines Erbes ging an die Königsfamilie, aber auch drei seiner Mitarbeiter soll er in seinem Testament bedacht haben.
„Anders als viele Royals war Prinz Philip sehr großzügig zu den drei Männern, die für ihn gesorgt haben“, sagte eine Quelle der britischen Tageszeitung. Zu den drei Mitarbeitern sollen sein Privatsekretär Brigadier Archie Miller Bakewell, sein Page William Henderson und sein Kammerdiener Stephen Niedojadlo gehören. Wie viel Prinz Philip ihnen vererbt hat, ist nicht bekannt. Es ist lediglich von einer „großzügigen“ Summe die Rede.
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Auch Prinz Harry soll im Testament bedacht worden sein. Einige hatten vermutet, dass der Queen-Enkel nach dem Bruch mit der Königsfamilie keinen Cent erben wird. Doch das scheint nicht der Fall zu sein. „Es entsprach nicht Philips Art, seinen Enkel für ein Fehlverhalten derart zu bestrafen. Er war noch nie nachtragend“, heißt es weiter.
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