Prinz William verbindet mit Schottland seine traurigste Erinnerung

Prinz William verbindet mit Schottland seine traurigste Erinnerung

Und sehr schöne Momente

Während eines Aufenthalts in Edinburgh hat Prinz William (38) über seine wichtigsten Erinnerungen gesprochen, die er mit Schottland verbindet. Das Land sei ihm „unglaublich wichtig und wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben“, meinte der Royal, wie die britische „BBC“ berichtet. Er habe dort vom Tode seiner Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), erfahren, aber auch seine spätere Ehefrau, Herzogin Kate (39), kennengelernt.

„Ich war in Balmoral, als mir gesagt wurde, dass meine Mutter gestorben ist“

„Schottland ist die Quelle einiger meiner glücklichsten Erinnerungen, aber auch meiner traurigsten“, erklärte William in seiner Rede bei der Eröffnung der Generalversammlung der Kirche. „Ich war in Balmoral, als mir gesagt wurde, dass meine Mutter gestorben ist“, sagte der Royal. Noch im Schock habe er an jenem Morgen in einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Crathie Kirk einen Zufluchtsort gefunden. „Und in den dunklen Tagen der Trauer, die folgten, fand ich in der schottischen Natur Trost“, erklärte er weiter. Darum werde die Verbindung, die er mit Schottland fühle, stets tief sein.

„Neben dieser schmerzhaften Erinnerung ist aber auch eine des großen Glücks“, so Prinz William weiter, denn in diesem Jahr sei es 20 Jahre her, dass er in Schottland seine heutige Ehefrau kennengelernt habe. Es verstehe sich von selbst, dass die Stadt, in der man auf diese spezielle Person in seinem Leben treffe, auch einen „sehr besonderen Platz in seinem Herzen“ habe. Kate und William studierten beide an der University of St Andrews in Edinburgh. Der 38-Jährige habe dort „vier sehr glückliche und prägende Jahre“ verbracht.

Auch für weitere Familienmitglieder ist Schottland wichtig

Prinz William war schon als Kind immer wieder in Schottland. Er habe auch mitgebkommen, wie seine Großmutter, Queen Elizabeth II. (95), „jede Minute genieße“, die sie dort verbringe. Auch sein Vater, Prinz Charles (72), sei „nie glücklicher“, als wenn er durch die schottischen Berge wandere. William könne sich zudem an den Spaß an der frischen Luft erinnern, den er als Kind in Schottland gehabt habe, etwa beim Schwimmen in den Seen oder auch bei familiären Grillfesten mit seinem Großvater, Prinz Philip (1921-2021), der erst im April verstorben ist.

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