Er möchte nicht weiter schweigen! Prinz Harry (36) arbeitet in seiner neuen Heimat nun Stück für Stück seine Vergangenheit am britischen Königshaus auf und lässt die Öffentlichkeit an diesem Prozess teilhaben. Unlängst machte er in einer Dokuserie weitere Angaben, jedoch nicht nur durch das, was er erzählte. Eine Körpersprache-Expertin glaubt, anhand von Harrys subtilen Gesten ablesen zu können, wie es in seinem Inneren aussieht.
Judi James erläutert nun für Mirror die Gesten des Prinzen. Dabei fällt ihr auf: Im Gespräch mit Oprah Winfrey (67) durchläuft Harry mehrere Phasen, die verschiedene Emotionen widerspiegeln. Zunächst liest sie anhand seiner hängenden Schultern und seines gesenkten Kopfes ab, wie traurig Harry auch heute noch darüber ist, wie er als Kind behandelt wurde. Dass er nun aber die Kontrolle über sein Leben zurückgewonnen hat, demonstriert der „Duke von Sussex“ im weiteren Verlauf des Gesprächs durch seine Haltung. Hier verleihen besonders die Handgesten seinem gesprochenen Wort Nachdruck.
Das Selbstbewusstsein, das er hier unter anderem durch fest verschränkte Finger, herausragende Ellenbogen und überkreuzte Beine demonstriert, bricht jedoch auf, als er über seine vierjährige Therapie spricht. James bemerkt, dass Harry bei diesem Thema immer wieder an seinem Ehering herumspielt und erkennt Hinweise, die auf Spannung oder Beunruhigung schließen lassen. Der Expertin zufolge könnte diese Geste sogar suggerieren, dass sich Harry die unterstützende Gegenwart seiner Ehefrau herbeiwünscht.
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