Rúrik Gíslason: „Ich habe mich als Mensch entwickelt“
Der Tausch von Fußball- gegen Tanzschuhe hat für Rúrik Gíslason einiges verändert. „Die letzten Jahre habe ich in einer geschlossenen Welt gelebt, in einer Fußball-Welt“, gibt er im Interview nach dem „Let’s Dance“-Halbfinale zu. In der Show gab’s für den 33-Jährigen gleich zweimal 30 Punkte. Und auf diese tänzerische Leistung ist er natürlich mega stolz. Sein Weg bei „Let’s Dance“ hat abseits vom Tanzen aber eine noch größere Bedeutung für ihn: „Ich habe mich als Mensch entwickelt.“ Wieso der Ex-Fußballprofi jetzt ganz anders tickt, erklärt er oben im Video.
„Man weiß nicht, dass er so viele verschiedene Facetten hat“
Bei „Let’s Dance“ 2021 hat der Isländer gezeigt, wie viel mehr in ihm steckt, als „der schöne Fußballer“. So blieb der 33-Jährige vielen Zuschauern nämlich durch die Fußball-WM 2018 in Erinnerung, bei der er als „Sexiest Man of the Match“ galt.
Auch Profitänzerin Renata Lusin hat schnell gemerkt, wie vielfältig Rúrik ist: „Auf den ersten Blick, wenn man Rúrik sieht, dann sieht man vielleicht so einen ruhigen Typ. Man weiß nicht, dass er so viele verschiedene Facetten hat.“
Das hat er allerspätestens im Halbfinale bewiesen. Unterschiedlicher hätten seine Tänze – der Charleston und der Contemporary – nämlich nicht sein können. In einem Moment tritt er als betrunkener Cowboy auf, im nächsten Moment verkörpert er Stärke und Verletzlichkeit. Damit hätte er zu Beginn seiner Teilnahme selbst nicht gerechnet. Und auf diese Entwicklung ist der „Let’s Dance“-Kandidat deshalb besonders stolz: „Ich fühle nicht nur, dass ich mich als Tänzer entwickelt habe, sondern auch als Mensch […] Langsam werde ich ein viel geöffneterer Mensch.“ (kwa)
Die Video-Highlights der letzten „Let’s Dance“-Woche hier in der Playlist
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