Silvia Wollny platzt der Kragen: „Ich bin kein Feldwirbel, ich bin ein Löwe, der für seine Kinder geradesteht“

Silvia Wollny platzt der Kragen: „Ich bin kein Feldwirbel, ich bin ein Löwe, der für seine Kinder geradesteht“

Silvia Wollny entlädt bei Instagram ihre Wut

Reality-TV-Star Silvia Wollny (56) ist gerade erneut Oma geworden! Ihre Tochter Sarafina (26) hat Zwillinge zur Welt gebracht. Die mit Komplikationen verbundene Geburt verkündete die stolze Großmutter auf ihrem Instagram-Account am 18. Mai. Und offensichtlich hat Silvia da nicht nur Genesungswünsche entgegengenommen, sondern auch die volle Breitseite Netz-Hass lesen müssen. Nun meldet sie sich bei einem Instagram-Livevideo zu Wort und wehrt sich gegen Hass im Netz.

„Da kriege ich Kotzreiz“

„Uns geht es soweit gut. Den Umständen entsprechend“, klärt Silvia Wollny ihre Follower auf. Doch auf dem Herzen hat sie noch etwas anderes als ein Gesundheits-Update ihrer Tochter: „Ich habe gestern noch geschrieben, dass es Sarafina nicht gut geht. Wie ihr mitbekommen habt, ist Sarafinas Schwangerschaft nicht super verlaufen, sie hatte viele Komplikationen.“

Dieses Update hatte Silvia im Namen ihrer Tochter Sarafina bei Instagram gepostet. „Die Kommentare habe ich mir gestern Abend durchgelesen, was man so über die Bauchzwerge gesagt hat. Zum Beispiel, dass ich ein Feldwirbel bin. Ich bin kein Feldwirbel, ich bin ein Löwe, der für seine Kinder geradesteht. Diese ganzen Hater hier, da kriege ich Kotzreiz“, so Silvia. Was die 56-Jährige dann lesen musste, konnte sie schier nicht glauben: „Wenn ich mitkriege, was auf meine Kinder oder eine hochschwangere Frau draufgetrampelt wird und ihr gewünscht wird, da kommt es mir hoch.“

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„Konzentriert euch auf das Wichtigste im Leben: die Kinder, groß und klein“

Auch ihre Follower pflichten ihr in den Kommentaren bei. „Lasst euch nicht ärgern“ heißt es da etwa. Und jemand gibt Mama Wollny für den Seelenfrieden noch einen wertvollen Ratschlag: „Ihr habt mit allem Recht, was ihr sagt. Absolut. Ich frage mich nur, ob man Hatern nicht so sogar noch eine Plattform bietet bzw. weiter anheizt. Die freuen sich doch über eure Wut. Entgegnet ihnen mit dem Gegenteil. Pure Lebensfreude und ignorieren. In diesem Sinne: Konzentriert euch auf das Wichtigste im Leben: die Kinder, groß und klein.“ (rla)

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