Das Royal-Oberhaupt muss erneut einen Verlust verkraften
Queen Elizabeth II. soll um ihren Hundewelpen trauern, den ihr Sohn Prinz Andrew erst im März als Trost geschenkt hatte.
Erst vor wenigen Wochen, Anfang April, musste die Monarchin den Tod von Ehemann Prinz Philip (†99) verkraften.
Und auch mit Enkel Prinz Harry scheint sich die Situation zunehmend zuzuspitzen. Nachdem die Hoffnung auf Versöhnung nach der Beerdigung von Prinz Philip groß war, sorgte der 36-Jährige mit einem Podcast-Interview erneut für einen Knall im Königshaus.
Für Queen Elizabeth II., 95, waren die letzten Wochen alles andere als leicht: Anfang April musste sie Abschied von Ehemann Prinz Philip (†99) nehmen. Und nun gibt es erneut traurige Nachrichten …
Queen Elizabeth II.: Trauer um ihren Welpen
Sie sollten Queen Elizabeth II. Trost spenden: Anfang März wurde bekannt, dass erstmals nach drei Jahren wieder zwei Hunde bei dem royalen Familienoberhaupt eingezogen seien. Skandal-Sohn Prinz Andrew soll seiner Mutter damals zwei Dorgiwelpen – Fergus und Muick – geschenkt haben, die die 95-Jährige ablenken und ihr Gesellschaft leisten sollten, während ihr Gemahl Prinz Philip im Krankenhaus behandelt wurde.
Doch nun gibt es traurige Neuigkeiten: Wie die britische Boulevardzeitung „The Sun“ erfahren haben will, sei einer der beiden Welpen, Dorgi Fergus, mit nur fünf Monaten gestorben:
Die Königin ist am Boden zerstört. Alle Beteiligten sind erschüttert, da dies so kurz nach dem Verlust ihres Mannes geschieht,
soll ein Palast-Insider der Zeitung offenbart haben, während das Königshaus diese Nachricht selbst angeblich nicht kommentieren wollte.
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Erst Anfang April hatte Queen Elizabeth II. den Tod von Prinz Philip verkraften müssen, der am 9. April mit 99 Jahren gestorben und wenige Tage später, am 17. April, in der St. George’s Chapel in Windsor im Kreise der Familie beigesetzt worden war. Dass sie in dieser Zeit der Trauer erneut einen Schicksalsschlag verkraften muss, dürfte besonders schwer für die Monarchin sein.
Hinzu kommen die Schlagzeilen rund um Enkel Prinz Harry, der mit seinen Aussagen im Podcast „Armchair Expert“ erneut für ein Beben gesorgt hat. Darin hatte der 36-Jährige unter anderem die royalen Erziehungsmethoden kritisiert und erklärt, warum er dieses Leben nicht länger führen wollte:
Ich will nicht hier sein. Ich möchte diesen Job nicht machen. Seht nur, was es mit meiner Mutter gemacht hat. Wie soll ich jemals sesshaft werden, eine Frau und eine Familie haben, wenn ich weiß, dass es wieder passieren wird?,
so die deutlichen Worte des baldigen Zweifach-Vaters.
Dabei schien es noch nach der Beerdigung von Prinz Philip so, als würden sich Prinz Harry und seine Familie langsam, aber sicher wieder annähern. Doch die Hoffnung auf eine Versöhnung scheint mit diesen Aussagen erneut in weite Ferne gerückt.
Bleibt zu hoffen, dass ihre Kinder und Enkel Prinz William die Queen in diesen schweren Tagen auffangen. Wir wünschen der Königin viel Kraft.
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