Was musste Queen Elizabeth II. da nur erblicken? Einer ihrer Diener „überraschte“ die Jahrhundert-Königin auf ihrem schottischen Landsitz Balmoral mit einem besonders prächtigen Anblick. Die Kleidungsregeln nahm er ganz genau.
Da müsste man Schloss Balmoral, den schottischen Sommersitz von Queen Elizabeth II., doch glatt umbenennen. „BAD MORAL“ wäre wohl der passendere Name für das altehrwürdige Castle unterhalb des imposanten Berges Lochnagar. Denn eine ganz schön miese Moral könnte man zumindest John Gibson, einem langjährigen Wegbegleiter der Queen, zumindest in seinen früheren Tagen, attestieren. Doch die junge Elizabeth trug dem Mann seinen groben Unfug offenbar nicht nach, wie es in einem über Gibson erschienen Buch von Valerie Carroll heißt.
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Penis-Hammer auf Schloss Balmoral! Was Queen Elizabeth II. da nur erblicken musste
Der peinliche Vorfall geschah im August 1949, als Gibson die damalige Prinzessin Elizabeth und Prinz Philip während eines Urlaubs auf dem Anwesen Balmoral in Schottland bediente. Eine Gruppe schottischer Soldaten, die auf dem Gelände des Anwesens patrouillierte, dachte, es wäre lustig, die Uniformen zu tauschen und zu sehen, wie sie sich in Johns Diener-Outfit machen würde. Gleichzeitig musste der Lakai das Gewand eines schottischen Soldaten anziehen – das traditionelle Kilt natürlich inklusive. Getragen wird dieses bekanntlich ohne Unterwäsche.
Um zu beweisen, dass er die Uniform auch korrekt angelegt hatte, schoss einer der Soldaten ein Foto von der Aktion. Was der ahnungslose John Gibson allerdings nicht wusste: Zufälligerweise befand sich die spätere Queen Elizabeth II. just in dem Augenblick, als er den Rock lüftete, hinter ihm und wurde so Zeugin des unglaublichen Schauspiels. Penis-Hammer auf Schloss Balmoral! Doch statt in einen Schreikrampf zu verfallen, habe die damalige Prinzessin nur laut aufgelacht, heißt es in der Biografie. Doch damit sei die Sache für Elizabeth noch nicht erledigt gewesen.
Was die Queen nach dem Penis-Skandal noch wissen wollte
Noch beim Abendessen habe sie über die urkomische Szene gelacht, heißt es in den Memoiren des Mannes. Zudem wollte die spätere Monarchin wissen, ob es ihrem Diener gefallen habe, fotografiert zu werden. Mit 19 Jahren zogJohn Gibson nach London und bekam vier Monate später einen Job als Küchenportier im Buckingham Palace. Er stieg zum „zweiten Diener“ von Prinzessin Elizabeth und Prinz Philip auf, bevor er 1952 seinen Job aufgab, um sich mit seiner Frau Betty niederzulassen.
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rut/fka/news.de
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