"Kein positives Gefühl"
Jenke von Willmsdorf ist in seinem neuen TV-Format ehemaligen Verbrechern auf der Spur.
Der Extremreporter hat zuletzt mit seinem Beauty-Experiment seine Fans geschockt.
Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung. Doch die Meinung der Zuschauer ist gespalten.
Jenke von Willmsdorff, 55, ist in seinem neuen Crime-Format Verbrechern auf der Spur. Doch die Sendung kommt nicht bei allen Fans gut an: Zuschauern wettern auf Social Media gegen das Format.
Jenke von Willmsdorff: Crime-Sendung geht in die dritte Runde
Jenke von Willmsdorff ist für seine waghalsigen und originellen TV-Experimente bekannt. Nachdem er zuletzt seine Verwandlung beim Beauty-Doc begleiten ließ, wagt er sich nun mit seinem neuen Format „Jenke.Crime“ in die Nähe von echten Verbrechern. Mit diesen setzt er sich zusammen und analysiert ihre kriminelle Vergangenheit.
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In der heutigen Folge (18.05.) spricht er mit Siggi Massat, der aufgrund von zahlreichen Banküberfällen dreißig Jahre lang im Gefängnis saß. Um 20:15 Uhr erzählt er Jenke von seinem kriminellen Werdegang und wie er heute lebt. Viele können die neue Folge gar nicht mehr erwarten, doch es gibt nicht nur positive Stimmen von den Zuschauern.
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Jenke von Willmsdorff: Die Meinungen der Fans sind geteilt
Die Einschaltquoten für das neue Format von Jenke von Willmsdorf halten sich bisher sehr solide, doch Jenke-Fans sind sich noch nicht ganz sicher, was sie von der True-Crime-Sendung halten sollen. Während und nach der Ausstrahlung der neuen Folgen diskutieren diese das Gesehene auf Social Media. Dabei sind nicht alle dem Format wohlgesonnen:
Super schwieriges Format. Schaffe auch nach Folge 2 kein positives Gefühl aufzubauen. #JenkeCrime.
Auch der Fokus auf den Täter wird des Öfteren von den Zuschauern kritisiert:
Irgendwie ist #JenkeCrime schon interessant. Aber der Fokus liegt wieder mal auf dem Täter. Opfer kommen so gut wie nicht zu Wort.
Des Weiteren wird auch über Profilerin Suzanne Grieger-Langer diskutiert, die die Taten näher analysiert und für ihre umstrittenen Methoden bekannt ist:
Warum darf diese Pseudo-Profilerin da eigentlich rumsülzen, hatte Lydia Benecke keine Zeit? #JenkeCrime.
Ob sich der Erfolg bei dieser durchwachsenen Meinung der Zuschauer halten kann, ist fraglich. Heute (18.05.) um 20:15 Uhr geht es auf ProSieben weiter!
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