Antonia Hemmer und Patrick Romer lernten sich in der vergangenen „Bauer sucht Frau“-Staffel kennen und später auch lieben. In einem Interview spricht das Paar jetzt über die Dreharbeiten zur Kuppelshow und berichtet, wie viel daran wirklich echt ist.
„Im Vorfeld wird natürlich vieles abgesprochen. Die Produktionsfirma kommt auf einen zu und schaut, was auf dem Hof des jeweiligen Bauern überhaupt realisierbar ist“, berichtet Patrick Romer im Gespräch mit „Extratipp“. Doch er erklärt weiter: „Was aber dann wirklich in den Situationen passiert, entscheiden wir selbst.“ Immer mal wieder würden die Redakteure, die den Dreh begleiten, aber auch Anstöße geben, um eine Szene doch noch interessanter zu machen.
„Jetzt wäre doch wohl ein Kuss perfekt“
„Teilweise ist es natürlich schon so, dass sie sagen ‚Hey, redet mal über das oder jetzt wäre doch wohl ein Kuss perfekt'“, sagt Antonia Hemmer, die aber hinzufügt, dass nichts an der Kuppelshow wirklich inszeniert sei. Er sei ja schließlich kein Schauspieler, meint Romer.
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Dennoch seien die Dreharbeiten gerade für Hemmer alles andere als einfach gewesen. „Ich habe die Teilnahme einfach echt unterschätzt“, erklärt sie. Hemmer war gemeinsam mit zwei weiteren Kandidatinnen von Romer zur Hofwoche eingeladen worden, entschied sich an einem gewissen Punkt unter Tränen zum Ausstieg. „Ich bin auch sehr labil, was das angeht und sehr emotional, das hat mich alles sehr mitgenommen. Für mich waren die Dreharbeiten die Hölle auf Erden. Für Mädels, die große Selbstzweifel haben, wäre es glaube ich nichts“, schließt sie.
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