Prinz Harry + Herzogin Meghan: Sohn Archie soll "einen ausgeprägten amerikanischen Akzent" haben

Nachdem Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, im vergangenen Jahr mit dem Megxit ihre Pflichten als Senior Royals ablegten und nach Nordamerika zogen, gilt das Familienverhältnis als zerrüttet. Die Corona-Pandemie sorgt außerdem dafür, dass Besuche des Ehepaares in Großbritannien größtenteils ausbleiben müssen.

Wie Herzogin Meghan: Archie hat einen „amerikanischen Akzent“

Doch nicht nur Prinz Harry und Herzogin Meghan können ihre Familienmitglieder nicht mehr treffen – auch ihr Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor, 2, wächst weit entfernt von seiner royalen Familie auf. Um über die große Entfernung hinweg trotzdem Kontakt miteinander zu halten, sollen die Royals regelmäßig mit Prinz Harry und Herzogin Meghan per Videoanruf telefonieren. Und auch der kleine Archie ist oft mit dabei. 

Laut "Mirror" soll Queen Elizabeth, 95, erst vor wenigen Tagen mit ihrem Urenkel gesprochen haben, wahrscheinlich, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren. Dabei soll der Zweijährige bereits munter mit der Königin geplaudert haben – und das "mit einem deutlichen amerikanischen Akzent". Das britische Englisch seines Papas hat sich der Kleine also nicht angewöhnt. Das scheint allerdings auch wenig verwunderlich, schließlich wohnt die Familie derzeit in Montecito, Kalifornien.

Insider beschreibt die „traurige Situation“ innerhalb der königlichen Familie

Dass jedoch Videoanrufe allein kaum ausreichen, um ein ausgeprägtes und liebevolles Verhältnis zu seiner Familie zu pflegen, musste auch die königliche Familie lernen. "Mirror" beruft sich auf einen Insider, der die Situation innerhalb der Familienmitglieder beschreibt: "Die Wahrheit ist, dass [Prinz Charles] seinen Enkel [Archie] nur zweimal gesehen hat, seit er geboren wurde. Tatsächlich kann jedes Mitglied von Harrys Familie leicht an einer Hand abzählen, wie oft sie Archie nach seiner Geburt und bevor die Familie das Vereinigte Königreich verließ, gesehen haben. Es ist eine sehr traurige Situation." Allerdings soll der Insider auch betont haben, dass man niemandem direkt die Schuld geben könne. 

Verwendete Quellen: mirror.co.uk

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