Harrys Hang zum impulsiven Handeln soll schuld am Oprah-Interview sein
Im Interview mit Talklegende Oprah Winfrey haben Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) der königlichen Familie schwere Vorwürfe gemacht. Von Rassimus bei den Royals und fehlender Unterstützung für die verzweifelte Meghan, die zeitweise „nicht mehr leben wollte“, war darin die Rede. Laut Autor Duncan Larcombe, der Harry persönlich kennenlernen durfte, soll der Prinz das Oprah-Interview inzwischen bereuen.
„Hitzkopf“ Harry wollte seine Wut auf die Königsfamilie loswerden
Bei der Recherche für sein Buch „Prince Harry: The Inside Story“ hatte Duncan Larcombe Gelegenheit, den Prinzen auch persönlich kennen zu lernen. Er schätzt den jungen Royal als „hitzköpfig“ ein. Harry habe demnach eine Tendenz zum impulsiven Handeln. Er selbst habe das schon erlebt, als Harry 2008 beim Junggesellenabschied von Peter Phillips, dem Sohn von Prinzessin Anne, wegen eines Missverständnissen auf ihn losgegangen sei. Harry habe gedacht, das sich Larcombe „eingeschlichen“ habe, dabei hatte Prinz William ihn auf ein Bier dazu gebeten. Statt das in Ruhe zu klären, sei Harry ausgeflippt: „Er hat einfach rot gesehen und ist auf mich los.“
Diese Mentalität soll Harry auch dazu gebracht haben, für das Oprah-Interview zuzusagen. Im „Closer“-Magazin plaudert Larcombe aus, dass Harry „verletzt und wütend“ darüber gewesen sei, wie seine Frau Meghan von der königlichen Familie behandelt worden war. Den Talk mit Oprah habe er als willkommene Gelegenheit gesehen, sich darüber „auszukotzen“.
Doch im Nachgang sei Harry inzwischen aufgegangen, dass das vielleicht doch keine so gute Idee war. Er sei nun „beschämt“ und „voller Reue“, so der Autor: „Er muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Ich glaube, er bedauert das Interview – und vielleicht auch seine Entscheidung, die königliche Familie zu verlassen.“
Im Video: Diese Aussagen aus dem Oprah-Interview schockten
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