Im Januar dieses Jahres durfte Nina Bott, 43, endlich ihr Baby auf der Welt willkommen heißen. Für die Schauspielerin und Moderatorin ist es das vierte Kind. Ihr ältester Sohn Lennox lebt zurzeit in den USA. Mit den beiden Kleinkindern Luna und Lio sowie ihrem Säugling Lobo hat die Hamburgerin allerdings alle Hände voll zu tun. Ein bisschen Unterstützung von einem Au-Pair hätte Nina Bott da gut gebrauchen können, doch daraus wird nichts. In ihrer Story erklärte der ehemalige GZSZ-Star die Gründe.
Nina Bott über ihr Au-Pair: „Was hat sie denn gedacht?“
Die Vierfach-Mama wollte mit dem Au-Pair letzte Einzelheiten klären. Die junge Frau wollte wissen, wie coronakonform Nina und ihre Familie leben. Mit der Antwort hat sie offensichtlich nicht gerechnet. Nina und ihr Lebensgefährte Benjamin halten sich, nach eigener Aussage, streng an die Auflagen während der Pandemie.
Eine bewusste Entscheidung, die das Au-Pair nicht hat kommen sehen, vermutet Nina. "Das mache sie nicht. Das ist ihr wahrscheinlich zu langweilig." Offenbar hatte die junge Frau andere Vorstellungen von einem Leben in Hamburg. Einig wurden sie sich dementsprechend nicht. "Irgendwie auch absurd, was hat sie denn gedacht?", zeigt sich die Schauspielerin verwundert.
Die Familie ist ein eingespieltes Team
Dann also kein Au-Pair. Doch Nina Bott ist optimistisch, dass sie den Alltag mit ihrer Familie auch ohne Unterstützung bewältigt. Schließlich seien sie alle gut "eingespielt" und Lobo zudem ein sehr unkompliziertes Kind. Auch von ihrer Diagnose lässt Nina Bott sich nicht unterkriegen. Die ehemalige "Prominent"-Moderatorin ist eben eine echte Vollblut-Mama.
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