Harry & Meghan: Weitere Lüge aus Oprah-Interview aufgedeckt?

Harry und Meghan sollen auch beim Thema Streamingdienst geschwindelt haben

Mit Streamingdiensten zusammen arbeiten? Wir? Neiiiin! Darüber haben wir ganz ehrlich erst dann nachgedacht, als wir vom Buckingham Palast keine finanzielle Unterstützung mehr bekommen haben! So in etwa äußerten sich Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) im Interview mit Oprah Winfrey auf deren Frage zu ihrer Zusammenarbeit mit Netflix und Spotify. Doch jetzt kommt raus: Das ist ein bisschen geschwindelt von den zwei Ex-Royals. Und leider nicht die erste Aussage aus dem Oprah-Interview, die inzwischen als Halbwahrheit entlarvt wurde.

Bereits 2019 soll es heimliche Verhandlungen gegeben haben

Im Gespräch mit Oprah Winfrey hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan beteuert, dass sie erst dann in Verhandlungen mit bekannten Streamingdiensten gegangen sind, nachdem die königlichen Familie ihnen den Geldhahn zugedreht hatte. Dabei hatten Meghan und er in ihrem offiziellen Megxit-Statement selbst erklärt, dass sie nicht weiter finanziell vom Palast abhängig sein wollen. So oder so musste aber Geld her, um das neue Leben in den USA zu finanzieren und für die Sicherheit der kleinen Familie zu sorgen. Denn auch dafür wollte die Queen laut Harry nicht mehr aufkommen. Das sei dann erst der Zeitpunkt gewesen, an dem die Ex-Royals erste Verhandlungen mit Netflix und Co. begonnen hätten, vorher sei das kein Thema gewesen: „Wir hatten keinen Plan!“

Laut „Daily Mail“ soll es sich allerdings etwas anders zugetragen haben. Denn ein Jahr bevor Harry und Meghan die Koffer für den Megxit packten, habe es bereits heimliche Gespräche mit dem US-Streamingdienst Quibi in London gegeben. Firmen-Gründer Jeffrey Katzenberg (70) und seine Kollegen Janice Min (51) und Brian Tannenbaum (43) wären demnach am 31. Januar 2019 in den Kensington-Palast eingeladen worden. Im Januar 2020, also erst 12 Monate später, verkündeten Meghan und Harry, dass sie ihre royalen Pflichten niederlegen und Großbritannien verlassen wollen.

Allerdings sollen Meghan und Harry die möglichen Projekte, die ihnen bei dem Treffen 2019 vorgeschlagen wurden, nicht zugesagt haben. Die Show „Princesses & Puppies“ (übersetzt: „Prinzessinnen & Welpen“) hätte Meghan laut einem Palast-Insider „beleidigend“ gefunden. Darüber hinaus soll es Pläne für eine Sendung über nachhaltiges Reisen, eine Dokumentation über Prinz Harrys Wohltätigkeitsarbeit in Afrika und eine Naturdoku mit Meghan gegeben haben. Am Ende entschied sich das Paar gegen diesen Streamingdienst und unterschrieb lieber bei Netflix einen Deal, der sich auf fast 100 Millionen Euro belaufen soll.

Auch die Hochzeitslüge wurde aufgedeckt





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