Prinz William (38) und Ehefrau Herzogin Kate (39) haben an diesem Mittwoch (21. April) einer Staffel der Air Cadets (Luftkadetten) in London einen Besuch abgestattet. In dem Programm der Royal Air Force werden junge Menschen bei der Entwicklung unterschiedlichster Fähigkeiten unterstützt, heißt es in einem Instagram-Post auf dem offiziellen Account des Paares. Dazu gehörten die Themen Luftfahrt, Cyber- und Funkkommunikation aber auch Überlebenstraining, Musik, Erste Hilfe und Flugschulung. William und Kate, beide nach Prinz Philips (1921-2021) Tod weiterhin in Schwarz gekleidet, unterhielten sich angeregt und auch mit einem Lächeln im Gesicht mit den jungen Schülern.
Prinz Philip (1921-2021), der verstorbene Ehemann der Queen (95), war 63 Jahre lang der Air Commodore-in-Chief der Luftkadetten, Ehrenmitglied und Schirmherr, bevor er die Schirmherrschaft 2015 an Herzogin Kate übergab, die daraufhin Honorary Air Commandant (Ehrenluftkommandantin) wurde. Als Abschluss des royalen Besuches wurde Prinz Philip am Mittwoch deshalb auch mit einem Ehrensalut gewürdigt.
Ein Tag in Erinnerung an Prinz Philip
Der Ehemann der Queen hatte ein Faible fürs Militär und war Träger unterschiedlicher militärischer Höchstränge: Lord High Admiral des Vereinigten Königreichs, Admiral of the Fleet (Großadmiral) der Royal Navy (Königliche Marine), Field Marshal (Feldmarschall, oberster General) der British Army (Landstreitkräfte) und Marshal of the Royal Air Force (Luftmarschall der Königlichen Luftwaffe). Auf letzteren Titel war er besonders stolz, denn er hatte selbst die Pilotenlizenz erworben.
Queen Elizabeth II. ist am Mittwoch (21. April) 95 Jahre alt geworden. Auf Instagram bedankte sie sich für die Glückwünsche aus der ganzen Welt und schrieb, dass die Nachrichten nach dem Tod von Prinz Philip ein „Trost“ für sie gewesen seien. Das Mitglied der britischen Königsfamilie war am 9. April im Alter von 99 Jahren verstorben. Seine Beerdigung, die aufgrund der Corona-Pandemie im kleinen Kreise blieb, fand am 17. April statt.
.instagram-container { position: relative; padding-bottom: 100% !important; padding-top: 40px; height: 0; overflow: hidden; border: 1px solid var(–grey20); border-radius: 4px;}.instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: 550px !important; }.instagram-container iframe { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; border: 0 !important; margin-top: 0 !important; } @media screen and (max-width: 1023px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { padding-bottom: 150% !important;} }@media screen and (max-width: 767px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { grid-column-start: 1;grid-column-end: -1;margin-left: 0;margin-right: 0;} .instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: calc(100vw – 20px) !important; } }
“ data-fcms-embed-type=“instagram“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Instagram). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel