Über das Familienleben von Jessica Biel und Justin Timberlake ist nur wenig bekannt. Nun hat die Schauspielerin über ihre Söhne gesprochen und verraten, was ihr bei der Erziehung besonders schwer fällt.
In der Show der Moderatorin sprach Jessica Biel zum Beispiel darüber, wie schwierig es ist, ihren jüngsten Sohn Phineas, der im vergangenen Jahr zur Welt gekommen ist, einfach mal schreien zu lassen. „Wir haben mit dem Schlaftraining angefangen. Er machte das großartig und dann kamen auf einmal seine Zähne“, so die 39-Jährige. „Und jetzt schläft keiner mehr von uns.“ Die schlaflosen Nächte nimmt sie für ihre Kinder aber gerne in Kauf. „Du schaust sie dir an und denkst dir nur: Ich bin so müde, aber ihr seid so süß.“
„Wir waren nervös“
Besonders schwierig sei es für Jessica Biel aber, wenn der Kleine weint und sie ihn aufgrund des Schlaftrainings nicht sofort trösten soll. Bei ihrem sechsjährigen Sohn Silas hätten sie und ihr Mann das Training nicht so konsequent durchgezogen, gab sie zu. Das habe daran gelegen, „dass er das erste Kind war. Wir waren nervös, wir konnten den Gedanken nicht ertragen“. Bei Phineas gehe sie lockerer mit der Situation um.
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Der Alltag mit ihren zwei kleinen Kindern, den Jessica Biel als „wilde Fahrt“ bezeichnete, schenke ihr dennoch allerlei glückliche Momente. „Es ist so süß, die beiden zusammen zu sehen“, erklärte die Schauspielerin. „Sie halten sich gegenseitig für urkomisch.“ Der sechsjährige Silas sei der „Performer“ in der Familie, wolle Witze machen und die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wobei ihm die seines kleinen Bruders stets sicher sei. „Sie lachen sich einfach den ganzen Tag gegenseitig an.“
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