Mark Zuckerberg plant Instagram für Kinder unter 13 Jahren

Mark Zuckerberg (36) hat mit Facebook eine neue Art der Vernetzung ermöglicht. Das kommt an: Heute gibt es kaum mehr Menschen, die nicht die Kommunikationsformen nutzen, die ihnen soziale Medien wie Instagram und Co. bieten. Doch dass an die Stelle von konventionellen Umgangsformen und zwischenmenschlichen Prozessen das Chatten, Posten und Liken tritt, birgt vor allem für junge Nutzer viele Gefahren. Wie jetzt bekannt wird, arbeitet das Unternehmen Facebook deshalb an einer Instagram-Version für Kinder!

Es soll tatsächlich eine Alternative für Kinder entwickelt werden. Diese Information geht aus einem internen Posting des Unternehmens hervor, das BuzzFeed vorliegt. Konkret konzentriere sich das neue Projekt auf „die Beschleunigung der Datenschutzarbeit, um die sicherste Erfahrung für Jugendliche zu gewährleisten.“ Daraus resultiere eine der neuen Top-Prioritäten des Unternehmens: „Eine Version von Instagram, die Unter-13-Jährigen einen sicheren Gebrauch ermöglicht“.

Die originale App darf laut Richtlinie erst ab 13 Jahren genutzt werden, doch immer wieder erstellen zu junge User unter Angabe eines falschen Geburtsdatums einen Account. Diesen unerwünschten Usern auf der Plattform Einhalt zu gebieten, ist eine Herausforderung, der sich das Unternehmen mit dem neuen Projekt stellen würde. Stimmen, die Probleme mit dem Datenschutz sowie der Sicherheit von Kindern im Netz kritisieren, waren zuvor angesichts des Gefahrenpotenzials von Instagram immer lauter geworden.


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