Vor knapp eineinhalb Jahren ist es still um Prinz Andrew (61) geworden. Im November 2019 hatte der Herzog von York in einem BBC-Interview bestritten, Virginia Roberts Giuffre je begegnet zu sein – jener jungen Frau also, die Andrew im Epstein-Skandal vorwarf, Sex mit ihr gehabt zu haben, als sie noch minderjährig war. Auf Geheiß des britischen Königshauses musste sich Andrew daraufhin aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Nun jedoch hofft er offenbar, über die Beerdigung von Prinz Philip (✝99) einen Weg zurück ins royale Rampenlicht zu finden.
„Er hegt noch immer die Hoffnung, dass es für ihn ein Comeback geben könnte. Er glaubt wirklich, dass das möglich ist“, berichtet ein Andrew nahestehender Insider der Daily Mail. Der Prinz hoffe, dass er früher oder später zu seinen royalen Pflichten zurückkehren und seinen Ruf retten könne. So wird Andrew nachgesagt, dass er eine wichtige Rolle bei den Vorbereitungen für die Beisetzung eingenommen habe. „Andrew hofft, dass die Öffentlichkeit ihm einen Vertrauensvorschuss gibt, wenn er seine Mutter in dieser schwierigen Zeit unterstützt“, ist sich die Quelle sicher. Im Palast soll man sich allerdings unnachgiebig zeigen. Insbesondere Prinz Charles (72) glaube nicht, dass es für seinen jüngeren Bruder einen Weg zurück gibt.
Erst am Sonntag hatte Andrew erstmals seit besagtem Interview öffentlich gesprochen. „Er war ein bemerkenswerter Mann“, soll der Herzog gegenüber Reportern über seinen verstorbenen Vater gesagt haben. Philip sei der „Großvater der Nation“ gewesen, der immer ein offenes Ohr gehabt habe.
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