Darum gibt es keine Uniformen auf Prinz Philips Beerdigung
Von Queen angeblich abgesegnet
Es könnte eine Entscheidung sein, die gleich mehrere potenzielle Probleme im Vorfeld der Beerdigung von Prinz Philip (1921-2021) am kommenden Samstag (17. April) löst. Wie unter anderem die „Daily Mail“ in Erfahrung gebracht haben will, habe man sich inzwischen dazu entschieden, dass keiner der insgesamt 30 erlaubten Trauergäste in Uniform erscheinen wird. Somit wäre auch die Frage vom Tisch, wie mit dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew (61) und dem ausgestiegenen Prinz Harry (36) zu verfahren sei.
Eigentlich war vorgesehen, dass, der Tradition entsprechend, ein Großteil der Mitglieder des britischen Königshauses in ihrer Uniform der Beisetzung des im Alter von 99 Jahren verstorbenen Prinzgemahls beiwohnen. Prinz Andrew soll Berichten zufolge sogar darauf bestanden haben, obwohl er aufgrund seiner vermeintlichen Verstrickung in den Epstein-Skandal Ende 2019 von seinen öffentlichen Pflichten zurückgetreten war. Harry hingegen wurden Anfang dieses Jahres seine militärischen Würden abgenommen, weil sie aus Sicht des Palasts nicht mit seinem neuen Leben in den USA vereinbar waren. Ein Jahr zuvor waren er und seine Ehefrau Meghan (39) als hochrangige Royals zurückgetreten.
Geschlossenheit demonstrieren
Statt zwei Familienmitglieder optisch auszugrenzen, die sogar selbst im Militär gedient haben, sei es dem Bericht zufolge aber höchstes Ziel, zumindest nach außen hin Geschlossenheit auf der Beerdigung zu demonstrieren. Nach dem Wirbel rund um das Oprah-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mehr denn je. Und so sei der Entschluss, bei der Zeremonie komplett auf Uniformen zu verzichten, der „Daily Mail“ zufolge auch von der Queen (94) höchstpersönlich abgesegnet worden. Stattdessen würde nun jeder auf herkömmliche schwarze Trauergarderobe zurückgreifen.
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