Bobby Brown: Er weiß, wer schuld am Drogentod seiner 2 Kinder ist
Bobby Brown fühlt sich nicht schuldig am Tod seiner Kinder
Ex von Whitney Hoston spricht in Talkshow über die Drogensucht in seiner Familie
Bobby Brown (52), der Ex-Mann von Whitney Houston, spricht im „Red Table Talk“ von Jada Pinkett Smith über den Drogentod seines 28-jährigen Sohnes Bobby Jr. Nicht das erste Kind, dass der R’n’B-Sänger durch Drogen verloren hat. Auch Tochter Bobbi Kristina Brown kam unter Drogeneinfluss ums Leben. Aber die Schuld für den Tod gleich zwei seiner Kinder sucht Bobby Brown in erster Linie nicht bei sich, wie er im Video erzählt.
Bobby Brown kämpft gegen seine Alkoholsucht
15 Jahre waren Bobby Brown und Whitney Houston ein Paar. Eine Ehe voller Dramen: Alkoholabstürze, Drogen und Gewalt. Am 11. Februar 2012 wird die Sängerin bewusstlos in einer Hotelbadewanne gefunden und kann nicht reanimiert werden. Der Superstar stirbt laut Untersuchungsergebnisse mit 48 Jahren an einer Überdosis Kokain und einer angeborenen Herzkrankheit.
Ihre Tochter Bobbi Kristina kommt über den Tod der Mutter nie hinweg. Drei Jahre später wird auch sie in einer Badewanne gefunden. Ertrunken unter Drogeneinfluss. Sie stirbt mit nur 22 Jahren.
Vor sechs Monaten verliert Bobby Brown ein weiteres Kind: Sein Sohn Bobby Jr. mischt sich einen tödlichen Cocktail aus Alkohol und dem Schmerzmittel Fentanyl. Familienfluch? Schlechtes Vorbild des Vaters? Bobby Brown kämpft seit Jahren selbst gegen seine Alkoholsucht. „Ich brauchte ihn, um aufzustehen und meinen Tag geregelt zu kriegen, um zu funktionieren“, erklärt der 52-Jährige in der Talkshow von Jada Pinkett Smith. Ob er immer noch trinkt, lässt er dabei offen.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel