Prinzessin Marie spricht erstmals über Joachims Notoperation

Prinzessin Marie von Dänemark musste sich im vergangenen Jahr extreme Sorgen um ihren Mann Prinz Joachim (51) machen. Im Juli 2020 hatte eine erschreckende Nachricht rund um den zweitgeborenen Sohn von Königin Margrethe (80) die Runde gemacht. Während eines Frankreich-Aufenthalts war er aufgrund eines Blutgerinnsels im Gehirn an der Universitätsklinik von Toulouse notoperiert worden. Der Eingriff verlief glücklicherweise gut – nun äußert sich erstmals seine Frau zu der damals von Angst erfüllten Zeit.

„Wir standen so kurz vor einer Tragödie, die unsere Leben für immer verändert hätte“, erinnerte sie sich in einem Gespräch mit „Hjernesagen’s member magazine“. Dass der Prinz heute noch lebt, hat er auch ihr zu verdanken. Wie er selbst in demselben Interview erzählte, habe Marie damals alle nötigen Schritte unternommen, um ihn schnellstmöglich in ärztliche Obhut zu bringen: „Sie war einfach toll! Sie schaltete den Soldaten-Modus an“, berichtete Joachim.

„Ich weiß, dass ich mit Marie eine einfallsreiche, liebevolle, fürsorgliche und große Unterstützung habe“, schwärmte der 51-Jährige von seiner Frau. Wie ernst es im vergangenen Jahr um ihn stand, sei ihm nach wie vor sehr präsent. „Es ist schwer, nicht daran zu denken, was hätte passieren können“, gab Joachim zu.


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