Wenn Rúrik GÍslason auf dem Tanzparkett die Hüften kreisen lässt, denkt sich wohl so manche Zuschauerin vor dem Fernseher: So schön kann doch kein Mann sein! Doch, Rúrik GÍslason (33) ist so schön! Aber der isländische Ex-Fußballprofi hat noch mehr zu bieten: Er ist ein Familienmensch – und gefühlvoll noch dazu. Darum hat er auch den Tod seiner Mutter Dora († 66) vor rund einem Jahr noch nicht verarbeitet.
„Ich habe sie so sehr geliebt. Sie hat diese Erde leider viel zu früh verlassen. Mein Herz ist in tausend Stücke zersprungen“, beschreibt er seinen Schmerz. Im April letzten Jahres erlag sie nach einem kurzen Kampf einer Krebserkrankung. „Mama hat auch in der schweren Zeit nie ihren Humor verloren, bis zum letzten Atemzug hat sie Witze erzählt und gelacht. Sie hatte so ein großes Herz.“ In den letzten Stunden ihres Lebens war der Sohn an ihrer Seite, hielt ihre Hand, stand ihr bei. „Die letzten Tage mit ihr gemeinsam zu verbringen, war so wertvoll und ich bin sehr dankbar dafür“, sagt er laut „Neue Post“.
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Rúrik GÍslason teilt private Momente
Die Beziehung der beiden war sehr innig, auch wenn Rúrik schon seit Jahren nicht mehr in seiner Heimat lebte. Er spielte bei Vereinen in England und Dänemark, aber auch in der isländischen Nationalelf. Zuletzt kickte er in der zweiten Fußballbundesliga für den SV Sandhausen. „Wir haben es trotzdem immer geschafft, viel Zeit miteinander zu verbringen“, erinnert er sich. Auch sonst hielt er immer die Verbindung. „Jeder meiner Tage begann damit, dass ich erst mal meine Mutter angerufen habe. Sie war meine größte Unterstützerin und dafür bin ich ewig dankbar.“
Was ihm geblieben ist, sind unendlich schöne Erinnerungen. „Wir sind viel zusammen gereist und haben uns dabei immer gesagt, dass wir gerade gemeinsame Erinnerungen erschaffen.“ Sie war eine ganz besondere Frau, eine ganz wundervolle Mutter. Und er ist sich sicher: „Meine Mama schaut mir vom Himmel aus zu. Davon bin ich überzeugt. Ich bin sehr gläubig.“
Seine Tattoos haben eine besondere Bedeutung
Auf seinem rechten Handgelenk trägt er die Worte der Goldenen Regel aus dem Matthäus-Evangelium als Tätowierung: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ Soll heißen: Behandle die Menschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Auch dieses Mitgefühl hat ihm seine Mutter beigebracht.
Auf dem linken Oberarm trägt der Sportler eine weitere Tätowierung: eine Rose. „Sie ist meiner Mama gewidmet“, erklärt er. Auf diese Weise ist seine Mutter immer bei ihm – auf seinem Arm und tief in seinem Herzen.
Krass! Diese Tänzer mussten die Show verlassen! Der Grund ist unglaublich…
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