Wieso kommt Shada Ali eigentlich bei DSDS Runde für Runde weiter? Gleich nach seinem allerersten Auftritt vor den Juroren hatte Mike Singer (21) behauptet, der Castingshow-Kandidat höre sich an wie ein „betrunkener Spongebob“. Trotz der Kritik und oft schiefer Töne hat sich der Student in der diesjährigen Staffel bis in die letzte Auslands-Recall-Runde gesungen und steht nun kurz vor dem Einzug in die Liveshows. Ob die Juroren aber wirklich Potenzial in ihm erkennen – oder er doch aus ganz anderen Gründen noch im Rennen ist?
In einem Gespräch mit Promiflash erklärt Ex-DSDS-Kandidat Patric Wittlinger aka BLANQO jetzt, was er von Shada hält: „Ich finde, er ist einfach Menderes Volume zwei, leider Gottes.“ Er „feiert“ ihn zwar – glaubt aber nicht, dass er sein Weiterkommen bei DSDS seinem Gesang zu verdanken habe. „Ich habe auch sehr, sehr viel mitbekommen damals bei DSDS und habe gesehen, dass die einfach nur Futter für das Publikum haben wollen“, erzählt der Rapper.
Der „Zehn von Zehn“-Interpret glaubt, dass Shada es bei DSDS deshalb so weit gebracht hat, weil der Sender sich durch ihn gute Quoten erhoffe. „Letztendlich schaut RTL nur auf die Einschaltquoten und schaut, dass das alles passt. Man hat schon in vielen vorherigen Staffeln gesehen, dass sehr viele talentierte Musiker rausgeflogen und die weniger talentierten weitergekommen sind oder sogar gewonnen haben“, behauptet er.
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